Abschiedsfoto mit dem gesamten Team in der Pfarrkirche Heidenfeld (vorne links Pfarrvikar Benjamin Schimmer, Gudrun Dotzel, Tanja Reichert)
Anschließend lud Pfarrvikar Benjamin Schimmer zu einem Umtrunk ins Pfarrhaus ein
Daniel Fisher und Manfred Klüpfel von der Kirchenverwaltung zusammen mit den Pfarrsekretärinnen
Im Sonntagsgottesdienst Ende Nov. haben wir aus unserer Pfarreigemeinschaft schon wieder jemanden verabschiedet, den wir eigentlich gar nicht verabschieden wollten.
Kommen und gehen, dieser Rhythmus bestimmt wieder einmal unser ganzes Leben.
Auch wenn ein Abschied schwerfällt, stellen sich Menschen neuen Aufgaben und wenn sie erkennen, dass der damit verbundene neue Weg für sie der Richtige ist, dann müssen sie diesen Weg gehen. Ein neuer Weg birgt Risiken, aber er bietet auch immer neue Chancen und Möglichkeiten.
Gudrun Dotzel hat sich entschieden einen neuen Weg einzuschlagen und unserem Weihbischof Paul Reder nach Würzburg zu folgen und ihn weiterhin zu unterstützen.
Pfarrvikar Benjamin Schimmer bedankte sich bei Gudrun Dotzel herzlich für ihre geleistete Arbeit und die große Unterstützung bei seinem eigenen ‚on boarding‘ in Heidenfeld.
Andreas Friedrich sagte stellvertretend im Namen der Gemeindeteams und Kirchenverwaltungen aber auch für die gesamte Pfarreiengemeinschaft ein ganz großes Dankeschön für Ihren Einsatz in den letzten vier Jahren im Pfarrbüro Heidenfeld - ein ganz liebes Dankeschön für ihr offenes Ohr und ihr offenes Herz.
Gudrun Dotzel war eine empathische Konstante im Pfarrbüro und wir haben gespürt, dass sie nicht einfach im Pfarrbüro gearbeitet hat, sondern auch an unserem Leben, an Freude und Leid, an Kummer und Sorgen teilgenommen hat. Sie hat immer versucht zu helfen, jedem zuzuhören, einfach für die Menschen da zu sein und am Ende eines Gesprächs wurde auch oft zusammen gelacht - Danke dafür.
Allen Besuchern des Pfarrbüros hat sie einen freundlichen Blick, ein gutes Wort und ungezählten Anrufern ein geduldiges Ohr geschenkt. Das war sicherlich nicht immer einfach, denn es landeten im Pfarrbüro auch Ärger und Probleme, die es zu lösen galt. Mit ihrer positiven Einstellung hat sie es geschafft, die Wogen zu glätten und Kompromisse zu finden.
Egal um was es sich handelte, die ganze Fülle und Breite der Aufgaben einer Pfarrsekretärin hat sie immer souverän gemeistert und vor allem das Management der Organisten war sicherlich oft herausfordernd.
Andreas Friedrich wünschte Gudrun Dotzel, für ihre weitere Zukunft von Herzen alles Gute und vor allem besonders gute Nerven bei ihrer neuen Tätigkeit in Würzburg - und dass sie gut auf sich und unseren Weihbischof aufpassen solle.
Anschließend wurde auch unsere neue Pfarrsekretärin Tanja Reichert herzlich begrüßt. Am Anfang ist sicherlich vieles neu und die Themen sehr vielschichtig, aber wir hoffen, dass mit einer positiven Grundeinstellung aller Beteiligten die zügige Einarbeit gelingen wird.
Das gesamte Team der Pfarreiengemeinschaft wünschte ihr einen guten Start und hofft, dass sie sich schon etwas eingewöhnt hat und die Abläufe im Pfarrbüro und die Zusammenarbeit auf einem guten Weg sind.