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Mitteilungsblatt Markt Zapfendorf
Ausgabe 11/2025
Nachrichten anderer Stellen und Behörden
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Nachrichten anderer Stellen und Behörden

Die auffälligen Tafeln mit integriertem QR-Code machen sichtbar, wie stark die UV-Strahlung an einem Tag ist, und geben gleichzeitig wichtige Hinweise zu empfohlenen Schutzmaßnahmen.

Bei einem Treffen im April im Landratsamt Bamberg übergab die Gesundheitsregionplus Bamberg gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention e.V. die neuen UV-Index-Tafeln an die Gemeinden Schlüsselfeld, Scheßlitz, Zapfendorf und Hallstadt sowie an die Stadtwerke Bamberg.

Stellenangebot

Der Landkreis Bamberg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Verwaltungsfachangestellte/r (m/w/d) als Sachbearbeiter/in für "Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts" im Jobcenter Landkreis Bamberg. Näheres unter: https://www.landkreis-bamberg.de/Landratsamt/Karriere/Stellenangebote/.

Sonnenschutz im Fokus: Neue UV-Index-Tafeln für Freibäder in Stadt und Landkreis Bamberg

Gesundheitsregionplus Bamberg übergibt UV-Indextafeln an Freibäder in Stadt und Landkreis Bamberg

Pünktlich zum Start der Badesaison informieren ab sofort sieben Freibäder in Stadt und Landkreis Bamberg ihre Gäste tagesaktuell über den UV-Index.

Im April übergab die Gesundheitsregionplus Bamberg gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention e. V. (ADP) im Landratsamt Bamberg die neuen UV-Index-Tafeln an die Gemeinden Schlüsselfeld, Scheßlitz, Zapfendorf und Hallstadt sowie an die Stadtwerke Bamberg.

Die auffälligen Tafeln mit integriertem QR-Code machen sichtbar, wie stark die UV-Strahlung an einem Tag ist, und geben gleichzeitig wichtige Hinweise zu empfohlenen Schutzmaßnahmen. Der UV-Index – ein international anerkanntes Maß – wird dabei auf einer Farb- und Zahlenskala dargestellt und macht deutlich, wann beispielsweise das Tragen von Sonnenhut, Sonnenbrille, geeigneter Kleidung oder der Einsatz von Sonnencreme besonders wichtig ist. So wird nicht nur schmerzhaften Sonnenbränden vorgebeugt, sondern auch das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken, nachhaltig gesenkt.

Die neuen Tafeln sind Teil des Projektes WATCH OUT, das 2022 von der Deutschen Krebshilfe und der ADP ins Leben gerufen wurde. „Ich freue mich sehr, dass wir mit WATCH OUT ein erfolgreiches Projekt in unsere Region holen konnten, das bisher vor allem an Nord- und Ostsee sowie im Alpenraum umgesetzt wurde“, betont Stefanie Gottschlich, Geschäftsstellenleiterin der Gesundheitsregionplus Bamberg. Lothar Riemer, stellv. Leiter des Gesundheitsamts Bamberg, ergänzt: „Sonnenschutz spielt seit vielen Jahren eine zentrale Rolle in der Präventionsarbeit des Gesundheitsamtes. Mit den UV-Index-Tafeln erreichen wir eine breite Öffentlichkeit. Es ist schön zu sehen, dass so viele Freibäder in Stadt und Landkreis Bamberg an diesem Projekt teilnehmen.“

Die Einführung der UV-Index-Tafeln ist zugleich ein weiterer wichtiger Baustein der Hitzeschutzkampagne für Stadt und Landkreis Bamberg. Diese wurde 2023 ins Leben gerufen, um die Bevölkerung auf gesundheitliche Risiken bei hohen Temperaturen und starker Sonneneinstrahlung aufmerksam zu machen. Mit der Übergabe der Tafeln fiel nun auch der Startschuss für die diesjährige Kampagne, die in den kommenden Wochen mit weiteren Aktionen fortgesetzt wird.

Hintergrund: Projekt WATCH OUT

Das Projekt WATCH OUT wurde 2022 von der Deutschen Krebshilfe und der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention e.V. (ADP) ins Leben gerufen, um Menschen in ihrer Freizeit kurz und verständlich zu effektiverem Sonnenschutzverhalten zu motivieren. Im Mittelpunkt steht dabei der UV-Index: Ein international gültiges Maß, das die Gefahr UV-Strahlung der Sonne auf einer Farb- und Zahlenskala sichtbar macht und auf die richtigen Schutzmaßnahmen hinweist. Auffällige UV-Index-Tafeln mit integriertem QR-Code informieren Menschen direkt während ihrer Freizeitaktivitäten - am Strand, beim Wassersport oder im Freibad. Je mehr Akteure aus dem Bereich Freizeit sich am Projekt beteiligen, desto selbstverständlicher wird es, das alltägliche Sonnenverhalten am UV-Index zu orientieren. Das hilft nicht nur, schmerzhaften Sonnenbränden zu entgehen, sondern senkt vor allem das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken.

Sicherheit und Umweltschutz beim Johannisfeuer beachten

Müllverbrennung ist kein Kavaliersdelikt

Mit der Sommersonnenwende werden jedes Jahr traditionell Johannisfeuer entzündet. Leider wird dieser Brauch jedoch immer wieder zur illegalen Abfallentsorgung missbraucht, oder Tiere, die in den Holzstapeln Unterschlupf gefunden haben, kommen im Feuer zu Schaden.

Das Landratsamt erinnert daher daran, dass als Brennmaterial ausschließlich unbehandeltes Holz verwendet werden darf. Mit Farben, Lacken oder Lasuren behandelte Hölzer haben im Feuer ebenso wenig zu suchen wie Kunststoffe oder Autoreifen. Wer bei einem Johannisfeuer Müll verbrennt oder das Ablagern von Unrat zulässt, begeht eine Ordnungswidrigkeit und muss mit einem Bußgeld rechnen.

Zum Schutz der Tiere wird außerdem empfohlen, das Holz erst am Tag der Feier zusammenzutragen und aufzuschichten. Um das Leben der Tiere zu schützen, sollte zudem das Reisig erst am Tag der Feier gesammelt und aufgeschichtet werden.

Weitere Informationen können im kostenlosen Flyer „Johannisfeuer – Zwischen Tradition und Recht“ nachgelesen werden: https://www.landkreis-bamberg.de/Formulare-Broschüren/, Stichwort „Umweltschutz.

Landkreis musiziert in Bewegung – gelebte Integration dank starkem Ehrenamt

Am 11. Mai ging im Landkreis Bamberg ein Aktionstag über die Bühne, der in dieser Form einzigartig ist: „Landkreis musiziert in Bewegung“ brachte in über 25 Kommunen knapp 30 Veranstaltungen gleichzeitig auf den Weg. Von sportlichen Bewegungsolympiaden über gemeinsames Singen in Seniorenheimen bis hin zu Konzerten auf Bierkellern und dem eigens geschriebenen Landkreis-Rap war alles dabei. Organisiert wurde der Aktionstag von der Integrationslotsin das Landkreises Bamberg, Friederike Straub, gemeinsam mit Kreisjugendpfleger Oliver Schulz-Mayr. Ziel war es, Menschen miteinander in Bewegung und in Begegnung zu bringen – mit Musik, Sport und gemeinsamen Aktivitäten.

Startschuss am Landratsamt – mit Symbolkraft

Die zentrale Auftaktveranstaltung fand am Vormittag auf dem Parkplatz des Landratsamtes statt. Landrat Johann Kalb eröffnete gemeinsam mit dem Integrationsbeauftragten Karl Straub symbolisch den Tag mit einem sportlichen Startschuss. „Das ist gelebte Integration – wenn alle mitmachen dürfen, keiner ausgeschlossen wird und sich Menschen begegnen, die im Alltag vielleicht nicht oft miteinander in Kontakt kommen“, so Kalb. „So stärken wir unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt und zeigen, dass Vielfalt im Landkreis Bamberg nicht nur ein Wort ist, sondern ein gemeinsames Erlebnis.“

Ein Landkreis, viele Orte, ein Gedanke

Die Veranstaltungen, die über den ganzen Tag hinweg in unterschiedlichsten Gemeinden stattfanden, waren ebenso vielfältig wie die Menschen, die daran teilnahmen. Was diesen Tag besonders macht: Jede und jeder konnte mitmachen. Ob jung oder alt, ob sportlich oder musikalisch – jeder war willkommen. „Das ist die Idee von gelungener Integration“, sagt Organisatorin Friederike Straub. „Es braucht keine großen Worte, sondern offene Türen und Möglichkeiten, sich einzubringen in die bestehenden Strukturen unserer Gemeinden– so wie man ist.“

Auch für Menschen mit Migrationsgeschichte, für Familien, für Seniorinnen und Senioren oder Menschen mit Behinderung waren viele Angebote dabei – nicht als Sonderveranstaltungen, sondern selbstverständlich mitgedacht.

Ehrenamt als tragende Säule

Ein zentraler Erfolgsfaktor: das Ehrenamt. Ohne das Engagement der vielen Ehrenamtlichen in den Gemeinden, Vereinen und Initiativen wäre dieser Aktionstag nicht möglich gewesen. „Ohne Ehrenamt keine Gesellschaft – und auch keine Integration“, betont Kreisjugendpfleger Oliver Schulz-Mayr. „Es ist beeindruckend, wie viele Menschen in ihrer Freizeit bereit sind, etwas auf die Beine zu stellen, andere einzuladen und Verantwortung zu übernehmen.“ Von der Jugendfeuerwehr über Chöre, Sportvereine und Nachbarschaftsinitiativen – überall war spürbar, dass Ehrenamt lebt und trägt.

Viele Gemeinden haben schon angekündigt, auch beim nächsten Mal wieder mit dabei sein zu wollen. Und wer einmal erlebt hat, wie Musik und Bewegung Menschen verbinden können, der weiß: So sieht gelebte Vielfalt aus.

Vorfreude auf den 8. Genusstag der Genusslandschaft Bamberg

Kulinarik, Handwerk und Musik am 21. September 2025 in Litzendorf

Genießerinnen und Genießer dürfen sich den 21. September 2025 schon jetzt im Kalender markieren: Dann lädt die Genusslandschaft Bamberg zum mittlerweile 8. Genusstag nach Litzendorf ein. Von 10:00 bis 17:00 Uhr steht der Ort ganz im Zeichen regionaler Spezialitäten, kulinarischer Vielfalt und fränkischer Lebensfreude.

Unter dem Motto „Genuss in der Fränkischen Toskana“ erwartet die Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreicher Spezialitätenmarkt mit zahlreichen Anbietern aus den Bereichen Speisen, Getränke, Kunsthandwerk sowie Aktions- und Informationsständen.

Ein Höhepunkt des Tages ist traditionell der ökumenische Gottesdienst in der St.-Wenzeslaus-Kirche mit musikalischer Gestaltung durch den Landfrauenchor. Im Anschluss findet die offizielle Eröffnung im Festzelt auf den Tanzwiesen hinter dem Seniorenzentrum Katharina von Bora statt – begleitet vom Jugendblasorchester Pödeldorf e. V.

Parallel zum Genusstag wird in diesem Jahr auch das Kreiserntedankfest des Bayerischen Bauernverbands in Litzendorf gefeiert. Gemeinsam mit der Gemeinde Litzendorf, örtlichen Vereinen und regionalen Erzeugern lädt der Landkreis Bamberg dazu ein, diesen besonderen Tag für die ganze Familie mitzuerleben.

Weitere Informationen zum Programm folgen in Kürze.

Harmlose Gespinstmotten

Derzeit fallen an vielen Sträuchern watteartig eingesponnene Zweige und Äste auf. Diese Gespinste, die oft schon von weitem ins Auge stechen, beherbergen eine Vielzahl kleiner Raupen, die sich mit echtem Heißhunger über das frisch ausgetriebene Grün her machen. Die weißen Gespinste, die an Spinnweben erinnern, dienen den Raupen als Schutz vor Fressfeinden wie z. B. hungrigen Vögeln.

Für den Menschen sind die Raupen der Pfaffenhütchen-Gespinstmotte, die momentan in großer Zahl auftreten, völlig harmlos, auch bei direktem Kontakt mit dem Tier. Und selbst das Gehölz, an dem die Gespinstmotten Kahlfraß verursachen, wird den Schaden in aller Regel ohne Nachwirkungen verkraften. Sobald die Raupen sich im Mai oder Juni verpuppen, hat der Strauch Zeit, neu auszutreiben und die Schäden, die durch den Raupenfraß entstanden sind, mit frischem Grün zu ersetzen.

Die Verwechslung mit dem Eichenprozessionsspinner, dessen Brennhaare schwere allergische Reaktionen verursachen können, können Sie ausschließen, wenn Sie sich das befallene Gehölz genauer ansehen: Der Eichenprozessionsspinner frisst ausschließlich an Eichen. Tauchen Gespinste in anderen Gehölzen auf, z. B. Pfaffenhütchen, Linden, Weiden, Weißdorn oder Traubenkirschen, handelt es sich um harmlose Insekten, die nicht bekämpft werden müssen, selbst wenn sie kurzzeitig in Massen auftreten. Der Griff zur chemischen Keule sollte auf jeden Fall tabu sein, denn Pflanzenschutzmittel töten auch die natürlichen Gegenspieler der Gespinstmotten. Spätestens Anfang Juli ist der Spuk mit dem Ausfliegen der geschlüpften Falter vorbei.

Tag des Tourismus – „Ausflug nach Hause“

Nach dem gelungenen Auftakt im vergangenen Jahr geht der Tag des Tourismus am Sonntag, den 25. Mai 2025, in die nächste Runde. Diesmal führt der „Ausflug nach Hause“ ins Bauernmuseum Bamberger Land in Frensdorf. Die Tourismuskooperation „Bamberg und das Bamberger Land“ lädt alle Bürgerinnen und Bürger aus Stadt und Landkreis Bamberg dazu ein, ihre Heimat aus einem neuen Blickwinkel zu erleben.

Auf die Ausflügler warten zahlreiche spannende und kostenlose Führungen. Ein stündlich fahrender kostenfreier Bus-Shuttle mit dem BAMBERGBüsla bringt alle Interessierten vom ZOB Bamberg (Bussteig S) nach Frensdorf und zurück.

Vor Ort können sich die Besucherinnen und Besucher zwischen 10 und 16 Uhr auf ein vielseitiges Programm freuen und ganz nebenbei noch einen leckeren Sonntagsbraten sowie Kaffee und Kuchen genießen.

Natur erleben

Zwischen 10 und 16 Uhr erwarten die Gäste spannende kostenfreie Führungen zum Fischweiher oder zum Lerchenberg sowie Kräuterführungen durch den Garten des Bauernmuseums. Die Sonderausstellung „Sauberkeit zu jeder Zeit! Hygiene auf dem Land“ im Museum kann auf eigene Faust oder geführt besichtigt werden. Mitmach-Aktionen für Erwachsene und Kinder, wie etwa das Seifenlabor, finden ebenfalls im Museum statt. Tickets für die verschiedenen Angebote gibt es am Tag des Tourismus vor Ort. Die Teilnehmerzahl einiger Erlebnisse ist begrenzt.

Einfach hinkommen – entspannt ankommen

Damit der Ausflug schon bei der Anreise beginnt, bringt das BAMBERGBüsla alle Interessierten kostenlos im Stundentakt vom ZOB Bamberg (Bussteig S) direkt nach Frensdorf und wieder zurück. Auch mit dem Fahrrad geht’s bequem los – um 10.30 Uhr startet eine geführte Tour gemeinsam mit dem ADFC an der Tourist Info Bamberg. Wer lieber individuell reist, kann mit dem PKW oder der VGN-Linie 990 nach Frensdorf fahren. Parkplätze stehen ausreichend zur Verfügung.

Genuss und Inspiration

Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt: Die Gastwirtschaft „Schmaus“ serviert deftigen Sonntagsbraten sowie Kaffee und Kuchen. Wer sich für regionale Freizeit- und Ausflugsziele interessiert, ist bei der kleinen Tourismusmesse im Museumssaal genau richtig. Dort präsentieren sich zehn Partner aus der Region mit Tipps für den nächsten „Ausflug nach Hause“. Glücksrad, Gewinnspiel und viele kinderfreundliche Aktionen runden den Tag des Tourismus ab.

Weitere Informationen zum Programm unter: www.bamberg.info/ausflugnachhause

Das BAMBERGBüsla fährt kostenlos im Stundentakt am 25. Mai von Bamberg nach Frensdorf und wieder zurück:

Abfahrt: ZOB Bussteig S, Promenadestrasse

10:00, 11:00, 12:00, 14:00, 15:00, 16:00

Abfahrt: Vor dem Bauernmuseum Bamberger Land

10:35, 11:35, 13:35, 14:35, 15:35, 16:35

Es besteht kein Anspruch auf Beförderung (25 Plätze). Es kann zu Verschiebungen kommen. Der Bus ist nicht barrierefrei.

Förderung für Öko-Kleinprojekte 2025

Restbudget verfügbar - Jetzt bis zum 6. Juni 2025 bei der Öko-Modellregion Bamberger Land bewerben

Die Öko-Modellregion Bamberger Land ruft erneut zur Einreichung von Förderanfragen für Öko-Kleinprojekte auf. Aufgrund eines nicht umgesetzten Kleinprojekts stehen noch 5.000 € aus Mitteln des Amtes für ländliche Entwicklung und der Öko-Modellregion bereit, um kurzfristig umsetzbare und kleinere Projektideen im Landkreis zu realisieren.

Das Projekt soll den Aufbau regionaler Bio-Wertschöpfungsketten voranbringen und/oder das Bewusstsein für regionale Bio-Lebensmittel stärken. Es kann sich um die Erzeugung, Weiterverarbeitung und den Vertrieb von Lebensmitteln oder auch um Bildungsprojekte zum Öko-Landbau handeln. Die Projektumsetzung muss im Landkreis Bamberg liegen.

Gefördert werden Kleinprojekte, deren Nettoausgaben zwischen 1.000 € und 20.000 € liegen. Die entstandenen Nettoausgaben werden mit bis zu 50 % bezuschusst (maximal 5.000 €). Anhand festgelegter Kriterien entscheidet ein Expertengremium, welche Projekte gefördert werden. Die Voraussetzungen sind, dass eine Förderanfrage bis 6. Juni 2025 gestellt wird, das Projekt noch nicht begonnen wurde und bis spätestens 20. September 2025 umgesetzt werden kann. Antragsberechtigt sind Privatpersonen, Unternehmen, Vereine und öffentliche Einrichtungen.

Die Öko-Modellregion Bamberger Land freut sich auf die Umsetzung kreativer Öko-Projekte in der Region.

Den vollständigen Aufruf sowie detaillierte Hinweise zu den Förderrichtlinien und den geförderten Projekten aus 2024 können Sie auf der Website der Öko-Modellregion Bamberger Land abrufen: https://oekomodellregionen.bayern/BALAKP