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Mitteilungsblatt Markt Zapfendorf
Ausgabe 21/2024
Nachrichten anderer Stellen und Behörden
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Nachrichten anderer Stellen und Behörden

Jahresschwerpunkt „Frauengesundheit“

Infoveranstaltungen zum Thema Stillen

Die Infoveranstaltungen werden im Rahmen des Jahresschwerpunktthemas „Frauengesundheit – Ein Leben lang“ des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit, Pflege und Prävention (StMGP) von der GesundheitsregionPlus Bamberg und dem Gesundheitsamt organisiert.

Die Stillspezialistinnen und Hebammen informieren Eltern über die Vorteile des Stillens für Mutter und Kind und geben Antworten auf das was Eltern nach der Geburt rund um das Thema Stillen erwartet.

Besprochen werden erstes Anlegen und Bonding, Hungerzeichen, Stillhäufigkeit und Stillpositionen. Außerdem erhalten die Teilnehmenden Informationen über Angebote zur Unterstützung des Stillprozesses bzw. bei auftretenden Problemen. Sie können sich für einen der drei Termine anmelden. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten.

  • 17.10.2024, 19:00 – 20:30 Uhr mit Barbara Hahn, Netzwerk e.V., Patzeltstraße 3, Hirschaid, Anmeldung unter info@netzwerk-hirschaid.de
  • 18.10.2024, 10:00 – 11:30 Uhr mit Sarah Kager, Festsaal im Bürgerhaus, Hauptstraße 11 a, Burgebrach, Anmeldung unter praevention@lra-ba.bayern.de
  • 17.11.2024, 17:00 – 18:30 Uhr mit Lena Korzendorfer, Geburtshaus Rundum, Bahnhofstraße 21, Memmelsdorf, Anmeldung unter praevention@lra-ba.bayern.de

„Du bist gefragt!“ – Wahlen für Jugendkreistag

Auch im neuen Schuljahr können Jugendliche ab der 7. Klasse den Landkreis Bamberg aktiv mitgestalten. Als Jugendkreisrätin und Jugendkreisrat erleben sie Demokratie hautnah und vertreten die Interessen der jungen Bevölkerung in der Politik.

Zu Beginn des neuen Schuljahres finden in den weiterführenden Schulen in Stadt und Landkreis Wahlen für den Jugendkreistag Bamberg statt. Der Jugendkreistag ist ein echtes kommunalpolitisches Gremium, das die Interessen der jungen Bevölkerung im Landkreis vertritt. Jeweils zwei Mitglieder können die Schulen in den Jugendkreistag entsenden. Wählen lassen können sich alle Jugendliche ab ca. 14 Jahren. In drei Sitzungen pro Jahr fasst der Jugendkreistag Beschlüsse. Dafür stellt ihnen der Landkreis ein eigenes Budget zur Verfügung.

Jugendbeteiligung mit hohem Stellenwert

„Der Jugendkreistag gibt jungen Menschen Einblicke in politische Arbeitsweisen. Er gibt ihnen die Chance, mit anderen diskutieren zu lernen und demokratische Entscheidungen herbeizuführen“, sagt Landrat Johann Kalb, der den Vorsitz des Jugendkreistags innehat. In der Ausübung ihres Amtes werden die Jugendlichen unterstützt von Markus Bria aus dem Bildungsbüro, Kreisjugendpfleger Oliver Schulz-Mayr und Johannes Rieber vom Kreisjugendring.

Kennenlernen und Loslegen

Mit einem zweitägigen Event starten die jungen Abgeordneten gemeinsam in das neue Schuljahr. Während der Klausurtagung können sich die Jugendlichen kennenlernen und sich auf ihre neue Aufgabe vorbereiten. „Wir freuen uns sehr auf die neuen Mitglieder des Jugendkreistags, ihre Ideen und die gemeinsamen Outdoor-Erlebnisse“, sagt Markus Bria. Denn auf der Klausurtagung stellt der Jugendkreistag nicht nur die Weichen für das neue Schuljahr. Auch Spaß und das Zusammenwachsen zu einem Team stehen im Fokus.

Wer Lust hat, den Landkreis Bamberg aktiv mitzugestalten und den Interessen der jungen Menschen Gehör zu verschaffen, kann sich im Bildungsbüro des Landkreises Bamberg (markus.bria@lra-ba.bayern.de, 09 51/85-7 23) oder direkt in der eigenen Schule melden.

Mehr Informationen zum Jugendkreistag: www.bildungsregion-bamberg.de/jugendkreistag

Kursreihe „Fermentation“ – Geld sparen, Umwelt schonen und die Gesundheit fördern

Das Bauernmuseum Bamberger Land bietet erstmalig eine Kursreihe zum Fermentieren an

Die antiken Ägypter waren schon Meister in Produktion und Konsum fermentierter Lebensmittel: Brot, Bier, Joghurt, Käse, Wein und Essig waren die Hauptnahrungsquelle dieser Hochkultur. Dank heutiger Wissenschaft ist das kein alter Käse, sondern erfährt gerade neuen Aufwind. Fermentation ist in aller Munde, im wahrsten Sinne – denn die dabei entstehenden Mikroorganismen sind Glücksförderer und Gesundheitsstärker. Wir möchten altes Kulturgut wiederbeleben – also lasst die Mikroben toben!

In dieser Kursreihe erfährst Du das Wichtigste zum Thema Fermentation. So kannst Du Gemüse unkompliziert und mit wenig Energieverbrauch haltbar machen.

Dieses Angebot richtet sich an alle Interessierte, gerne können auch Familien mit Kindern kommen. Im Preis sind die Lebensmittel enthalten, Ihr solltet lediglich eigene Weck-Gläser (2 Stk pro Person) mitbringen!

Veranstaltungen:

Kimichi & heimisches Kraut

Termine: Freitag, 18.10.2024, 16:00-18:00 Uhr

Sauerkraut – der fränkische Klassiker

Termin: Freitag, 29.11.2024, 10:00-12:00 Uhr

Getränke: Wasserkefir & Kombucha

Termine: Samstag, 30.11.2024, 10:00-11:30 Uhr

Dozentin: Astrid Seifen, Ernährungswissenschaftlerin

Kursgebühr (jeweils pro Workshop, inkl. Material): Erwachsene 25 €, Kinder (ab 6 J.) 12 €

Anmeldung: info@hippie-kitchen.com oder 01 77/6 88 77 78

Veranstaltungsort: Wirtschaftsküche Bauernmuseum Bamberg Land, Rückseite Eingang über Garten

Landratsamt Bamberg warnt vor erhöhter Wildunfallgefahr zur Zeitumstellung

Das Landratsamt Bamberg weist im Zusammenhang mit der bevorstehenden Zeitumstellung auf die erhöhte Gefahr von Wildunfällen hin. Mit der Rückkehr zur Winterzeit fällt der Berufsverkehr wieder vermehrt in die Dämmerung – eine Zeit, in der Wildtiere wie Rehe, Wildschweine und Rotwild besonders aktiv sind.

Wildunfälle ereignen sich häufig in diesen Stunden, da Wildtiere nicht selten in Gruppen die Straße überqueren. Autofahrer sollten deshalb besonders aufmerksam sein und bei Sichtung von Wild auf der Fahrbahn sofort abblenden und kontrolliert bremsen. Das Landratsamt rät zudem dringend davon ab, unkontrollierte Ausweichmanöver zu versuchen, da diese zu schweren Unfällen führen können.

Wenn eine Kollision unvermeidbar ist, sollten Autofahrer das Lenkrad festhalten und das Fahrzeug kontrolliert zum Stehen bringen. Der Unfallort muss abgesichert und der Vorfall der Polizei gemeldet werden. Wildunfälle sind in Bayern keine Seltenheit: Statistiken zeigen, dass in Deutschland täglich etwa 750 Wildunfälle passieren, was einem Unfall alle zwei Minuten entspricht.

„Gerade in der dunklen Jahreszeit ist es wichtig, dass Autofahrer mit angepasster Geschwindigkeit unterwegs sind und den Straßenrand sowie Waldränder im Blick behalten,“ erklärt das Landratsamt Bamberg. „Wild kann plötzlich auf die Fahrbahn laufen. Bleiben Sie stets bremsbereit, besonders in der Dämmerung.“

Auch der ADAC empfiehlt, in Gebieten mit Wildwechsel-Schildern den Fuß vom Gas zu nehmen. Die Fahrgeschwindigkeit sollte an die Sichtweite angepasst werden – bei 50 Metern Sicht sind 50 km/h ratsam, um im Ernstfall rechtzeitig reagieren zu können.

Die Jagdvereinigungen in der Region Bamberg und der Bayerische Jagdverband setzen auf Maßnahmen wie Wildreflektoren und Duftzäune, um Wildtiere von Straßen fernzuhalten. Doch trotz dieser Bemühungen bleibt es wichtig, dass Verkehrsteilnehmer gerade zur Zeitumstellung besonders aufmerksam fahren.

Die Ursachen für Wildunfälle sind vielfältig: Zunehmender Verkehr, die Zerschneidung von Lebensräumen durch Straßen und Bauprojekte sowie der gestiegene Freizeitdruck auf die Natur treiben Wildtiere auf die Straßen.

Das Landratsamt Bamberg appelliert an alle Autofahrer, vorausschauend zu fahren und in Gebieten mit Wildwechsel-Schildern besonders vorsichtig zu sein.

Sicher durch die Nebelsuppe: Tipps für Autofahrer bei Nebel

Mit dem Beginn der Herbstsaison kehrt auch der Nebel in die Region Bamberg zurück, besonders in den Morgen- und Abendstunden. Das Landratsamt Bamberg möchte Autofahrern mit praktischen Ratschlägen helfen, sicher durch die dichten Nebelbänke zu kommen.

Geschwindigkeit an die Sichtweite anpassen

Autofahrer sollten ihre Geschwindigkeit unbedingt der Sichtweite anpassen. Eine gute Orientierung bieten dabei die Leitpfosten, die auf den meisten Straßen im Abstand von 50 Metern aufgestellt sind. Wenn die Sichtweite nur 50 Meter beträgt, sollte das Tempo 50 km/h keinesfalls überschritten werden. Bei noch dichterem Nebel muss die Geschwindigkeit weiter reduziert werden. Als Richtwert gilt: Bei 100 Metern Sicht sind maximal 80 km/h, bei 150 Metern höchstens 100 km/h erlaubt. Wichtig ist, auch bei Nebel immer ausreichend Zeit einzuplanen und nicht unter Zeitdruck zu fahren.

Sicherheitsabstand einhalten

Als Faustregel gilt: Die Sichtweite entspricht dem Sicherheitsabstand. Autofahrer sollten keinesfalls dicht auf das vorausfahrende Fahrzeug auffahren, um ausreichend Reaktionszeit bei plötzlichen Bremsmanövern zu haben. Ein größerer Abstand schafft zusätzlichen Spielraum und erhöht die Sicherheit, auch wenn andere Verkehrsteilnehmer zu dicht auffahren.

Beleuchtung richtig nutzen

Schon bei einsetzender Dämmerung und schlechter Sicht sollten die Scheinwerfer eingeschaltet werden. Nebelscheinwerfer dürfen bei Nebel, Regen oder Schneefall genutzt werden, um die Sicht zu verbessern. Die Nebelschlussleuchte hingegen ist ausschließlich bei Sichtweiten unter 50 Metern erlaubt. Da sie 40-mal heller als ein normales Rücklicht ist, muss sie bei besserer Sicht sofort ausgeschaltet werden, um nachfolgende Fahrzeuge nicht zu blenden.

Sichtbarkeit durch saubere Scheiben und Scheinwerfer erhöhen

Besonders bei Nebel ist es wichtig, dass die Scheinwerfer, Rückleuchten und Scheiben sauber sind. Verschmutzungen können die Lichtausbeute um mehr als die Hälfte verringern. Auch die Scheibenwischer sollten regelmäßig überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht werden, um klare Sicht zu gewährleisten.

Pausen bei Erschöpfung einlegen

Das Fahren im Nebel kann anstrengend sein. Daher sollten Autofahrer bei Bedarf auf Parkplätzen kurze Pausen einlegen, dabei jedoch das Standlicht eingeschaltet lassen, damit das Fahrzeug für andere sichtbar bleibt.

Tipp für Beifahrer

Fahrten durch dichten Nebel erfordern die volle Konzentration des Fahrers. Beifahrer sollten darauf achten, den Fahrer nicht durch Gespräche oder laute Musik abzulenken.

Das Landratsamt Bamberg wünschen allen Verkehrsteilnehmern eine sichere Fahrt durch die Nebelsaison.

Die „Stillen Tage“ stehen vor der Tür

Das Jahr neigt sich langsam dem Ende entgegen und die so genannten Stillen Tage stehen bevor. Vor diesem Hintergrund weist das Landratsamt Bamberg darauf hin, dass Allerheiligen am Freitag, 1. November, der Volkstrauertag am Sonntag, 17. November sowie der Buß- und Bettag am Mittwoch, 20. November und der Totensonntag am 24. November so genannte „Stille Tage“ im Sinne des Bayerischen Feiertagsgesetzes sind.

Demnach sind an diesen Tagen öffentliche Unterhaltungsveranstaltungen nur dann erlaubt, wenn der diesen Tagen entsprechende ernste Charakter gewahrt bleibt. Nach dem geänderten Feiertagsgesetz müssen nun alle in einem anderen Sinn für den jeweiligen Vorabend (v. a. Samstage) geplanten öffentlichen Unterhaltungsveranstaltungen erst um spätestens 2:00 Uhr enden. An den Stillen Tagen ist zudem der Betrieb von Spielhallen und Spielautomaten nicht zulässig, da es sich hierbei um Unterhaltungsveranstaltungen handelt, die dem ernsten Charakter dieser Tage zweifellos widersprechen.

Gleiches gilt für den Heiligen Abend, an diesem Tag allerdings nur in der Zeit von 14:00 bis 24:00 Uhr.

Wer diese Regelungen nicht beachtet, kann mit Bußgeld belegt werden.

Macht Radfahren vor Ort Spaß oder erzeugt es Stress?

ADFC-Fahrradklima-Test 2024 zur Fahrradfreundlichkeit in der Region

Noch bis zum 30.11.2024 können Radfahrende deutschlandweit ihre Meinung über „Spaß oder Stress“ im Straßenverkehr an ihrem Wohnort zum Ausdruck bringen und die Fahrradfreundlichkeit in ihren Städten und Gemeinden bewerten. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) ruft gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) zum elften Mal zur Stimmenabgabe auf.

Die Fragen betreffen u. a. die Sicherheit und den Komfort beim Radfahren, die Infrastruktur und die Förderung des Radverkehrs etc. Die Alltagsexperten vor Ort geben oft entscheidende Hinweise, die Kommunen gezielt für fahrradfreundliche Verbesserungen nutzen können. Die Ergebnisse helfen auch, die Erfolge der Radverkehrsförderung in der Region zu beurteilen.

Der ADFC-Fahrradklima-Test ist eine der größten Befragungen zum Radfahrklima weltweit und wird vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans gefördert. „Mit seinem Alltagsradverkehrskonzept ist der Landkreis Bamberg bereits auf einem guten Weg, den Radverkehr weiter zu entwickeln. Aber so eine ergänzende Momentaufnahme ist enorm hilfreich, um noch weitere Hinweise zu Verbesserungspotenzialen zu erhalten. Darüber hinaus freuen wir uns immer über die Rückmeldungen der Radelnden, denn sie wissen am besten, was sie brauchen, um im Alltag ganzjährig sicher und schneller mit dem Rad unterwegs zu sein“, betont Landrat Johann Kalb. Er hofft auch deshalb auf eine zahlreiche Teilnahme der Bürgerinnen und Bürger, weil nur bei ausreichend vielen Rückmeldungen belastbare Ergebnisse für jede einzelne Kommune im Landkreis Bamberg zustande kommen und entsprechend kommuniziert werden können.

Für die nachhaltige und klimafreundliche Mobilität in der Region ist es wichtig, dass sich die Radelnden ein paar Minuten Zeit für die Befragung unter https://fahrradklima-test.adfc.de nehmen.

Wenn alles scheiße ist - Mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

Herausforderungen des Jugendalters: Psychische Gesundheit im Fokus

Das Jugend- und junge Erwachsenenalter sind Zeiten tiefgreifender Veränderungen – körperlich, emotional und sozial. Diese Umbrüche können junge Menschen anfällig für psychische Herausforderungen machen, die sich häufig in Form von Stress, Ängsten, Depressionen oder anderen seelischen Erkrankungen äußern.

Klärwerk: Ein regionales Hilfsangebot für Betroffene, Eltern und Fachkräfte

Um Betroffene, Eltern und Fachkräfte in der Region Bamberg bei Fragen und Krisen zu unterstützen, wurde 2020 das Programm „Klärwerk – wenn alles scheiße ist“ ins Leben gerufen. Dieses Angebot, das unter anderem durch die Internetseite www.klaerwerk-bamberg.de zugänglich ist, erleichtert die Suche nach hilfreichen Informationen und Unterstützungsmöglichkeiten erheblich.

Online-Elternabende zu brisanten Themen am 18. November

Das Klärwerkteam – bestehend aus Vertreterinnen der Stadt Bamberg, des Gesundheitsamtes und der Gesundheitsregion plus Bamberg – organisiert zudem regelmäßig kostenfreie Online-Elternabende. Dabei werden Themen wie Pubertät, Ängste, Selbstverletzung oder Sucht besprochen. Der nächste Online-Elternabend findet am 18.11.2024 zum Thema „Handysucht“ statt. Die Veranstaltung wird vom Kreisjugendring Bamberg und den Jugendämtern unterstützt. Weitere Informationen sind auf der Klärwerk-Webseite zu finden.

Fachnachmittag zur mentalen Gesundheit von Jugendlichen am 21. Oktober

Für Fachkräfte aus Schule und Jugendarbeit bietet das Klärwerkteam gemeinsam mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst des SkF e.V. am 21.10.2024 einen Fachnachmittag zum Thema „Von Umbrüchen und Krisen – mentale Gesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ an. Ziel dieser Veranstaltung ist es, ein tieferes Verständnis für die mentalen Gesundheitsprobleme junger Menschen zu vermitteln und gemeinsam Wege aufzuzeigen, wie diese gestärkt werden können. Die Veranstaltung wird durch die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit unterstützt.

Kontakt und weitere Informationen

Für weitere Informationen zu den Angeboten des Programms „Klärwerk“ und den bevorstehenden Veranstaltungen wenden Sie sich bitte an das Gesundheitsamt Bamberg unter praevention@lra-ba.bayern.de.