Liebe Bürgerinnen und Bürger,
liebe Engagierte in der Kerbjugend, in der Freiwilligen Feuerwehr, in den Vereinen und in der Kirche,
mit der Kerb in Wallbach ist am letzten Wochenende im September eine lebendige und wunderschöne Kerbsaison in unserer Gemeinde zu Ende gegangen. Es ist mir eine besondere Freude und ein aufrichtiges Anliegen heute im Namen der gesamten Gemeinde allen zu danken, die zum Gelingen dieser traditionellen und so wichtigen Feste über das Jahr verteilt beigetragen haben.
In allen unseren Ortsteilen wurde mit viel Herzblut, Engagement und Gemeinschaftssinn gefeiert. Überall herrschte eine fröhliche und festliche Stimmung, die zeigte, wie lebendig und verbunden unser Gemeindeleben ist. Die Kirchweihfeste sind nicht nur ein Stück kultureller Tradition, sie sind Ausdruck unseres Miteinanders, unserer Heimatverbundenheit und unseres ehrenamtlichen Engagements.
Mein großer Dank gilt daher den Kerbvereinen und der Kerbjugend, die mit Ideenreichtum, Einsatzfreude und viel Liebe zum Detail sehr schöne und friedvolle Feste auf die Beine gestellt haben. Ihr habt dafür gesorgt, dass die Tradition weiterlebt und habt dabei Jung und Alt zusammengebracht.
Ein herzliches Dankeschön geht ebenso an die Freiwillige Feuerwehr, die nicht nur für die Sicherheit gesorgt, sondern vielerorts auch tatkräftig mit angepackt hat. Und natürlich danke ich all unseren Vereinen, die sich ebenfalls mit großem Engagement eingebracht und damit die Vielfalt und den Charakter jeder einzelnen Kerb mitgeprägt haben.
Ein ganz besonderer Dank gilt unserem Kulturamt und hier vor allem Frau Judith Steinmetz, die seitens der Verwaltung die Organisation dieser Feste über das gesamte Jahr hinweg mit großer Tatkraft unterstützt hat. Ohne ihre Arbeit im Hintergrund wäre vieles nicht möglich gewesen.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
diese Kerbsaison hat einmal mehr gezeigt: Unsere Gemeinde lebt von dem, was wir gemeinsam gestalten. Sie lebt vom Ehrenamt, vom Engagement und von der Freude am Miteinander.
Ich danke Ihnen allen von Herzen und freue mich schon jetzt auf das kommende Jahr, wenn es wieder heißt: „Die Kerb is do!“