„… Lumina war von weit, weit hergekommen, woher wusste niemand zu sagen. Alles was Lumina bei sich trug, war eine kleine Laterne, die sie von ihrer Mutter bekommen hatte ...“
In der Zeit vor dem Laternenfest schlüpften die Schulfüchse fast täglich in die Rollen dieser Geschichte – der Wind, der Wolf, das Reh, der Igel, das Eichhörnchen, Lumina und das Mädchen. Kostüme und Requisiten und Bühne gestalteten sie kreativ und selbstbestimmt. Alles wurde aus ihrer Hand vorbereitet, um die Geschichte „Laterne Lumina“, zum Auftakt des diesjährigen Laternenfest, allen Familien des Waldkindergartens vorzuspielen.
„… Als ein Windstoß die Laterne ausbläst, scheint alles verloren … doch dann bemerkt Lumina, dass sie doch nicht ganz allein ist ...“
Nach dem großen Applaus, zündeten die Eltern die Laternen ihrer Kinder an und wir zogen in der Dämmerung durch den Wald zum Brünnchen. Musikalisch begleitete uns Mathilda auf ihrer Querflöte. Lieben Dank nochmals dafür.
Am Brünnchen erwartete uns ein wärmendes Feuer und Kerzenschein (Danke an Marlene). Das Schattenspiel vom „Büblein und seinem Schäfchen“ zauberte den Kindern ein Strahlen ins Gesicht.
Mit Punsch und Gebäck, lieben Dank an die Bäckerinnen Claudia und Jasmin, verabschiedeten wir uns in die Nacht.