Malwettbewerb Grundschule

WIR. So sieht Zusammenhalt aus -

Kinder und Jugendliche reichen bundesweit rund 300.000 Beiträge beim 53. "jugendcreativ"-Wettbewerb ein

Ohne Solidarität geht nichts. Auch bei Kindern und Jugendlichen gehört der gesellschaftliche Zusammenhalt auf der Welt zu den Topthemen. Der Internationale Jugendwettbewerb "jugend creativ" der Volksbanken und Raiffeisenbanken hat sich in seiner 53. Runde dem Thema "WIR. Wie sieht Zusammenhalt aus?" gewidmet und aufgerufen, ihre Ideen, Erfahrungen und Wünsche in Bildern und Kurzfilmen kreativ darzustellen. Allein in Deutschland sind dem Wettbewerbsaufruf fast 300.000 Kinder und Jugendliche gefolgt.

Insgesamt wurden davon über 7800 Bilder bei der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eingereicht, so dass die Jurymitglieder allerhand zu tun hatten, um die schönsten Gemälde auszuwählen.

Die Mitarbeiter der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte der Filiale Baar-Ebenhausen, hatten am 16. Juni die Schülerinnen und Schüler der Grund- und Mittelschule Reichertshofen zur großen Preisverleihung des Jugendmalwettbewerbes 2023 eingeladen. Bei strahlendem Sonnenschein herrschte dichtes Gedränge und Aufregung auf dem Pausenhof.

Mit freudig glänzenden Augen und einer überwältigenden Stimmung wurde Regionalleiter Rainer Müller, sowie seine Kolleginnen Birgit Dellekönig und Kollege Tobias Irschina begrüßt.

Die Spannung auf die großartigen Preise war allen Teilnehmern ins Gesicht geschrieben.

Die Freude war groß, als die Siegerbilder präsentiert und jedem einzelnen Sieger feierlich eine Urkunde, sowie einen Preis überreicht wurden. Die diesjährigen Preise für die Hauptgewinner waren Skateboards, Zeichenstiftetui und Zirkel. Zum Start ins Wochenende dürfte der ein oder andere Sieger sein Skateboard sicherlich gleich ausprobiert haben. Alle Gewinner wurden zudem mit einem tosenden Applaus gefeiert.

Besonderer Dank gebührt Rektor Herrn Strohmeier, Frau Steidl, der Jury und allen Lehrkräften, die ihre Sprösslinge so großartig und engagiert begleitet haben. Sie waren mindestens genauso stolz wie der Künstlernachwuchs selbst.