Amtliche Bekanntmachungen

Am 05.06.2025 im Weißenhorner Stadtpark

Der Kabarettist und Parodist Wolfgang Krebs hat mit seinen „Superbayern“ auf Bayern 1 und im TV Kultstatus erreicht. Mit beeindruckender Mimik und Gestik und mit atemberaubender Wortakrobatik lässt er live auf der Bühne die Trias Stoiber, Söder, Aiwanger aufmarschieren, in den Nebenrollen: Seehofer, Habeck, Dimpfl Schorsch Häberl und Schlager-Fuzzi Meggy Montana.

„Elder Statesman“ Edmund S. hat es schon immer gewusst: Bayern, das beste Bundesland von allen, legt sich mehr ins Zeug als alle anderen zusammen! Im Prunk-Rock lässt Edmund auf der Bühne seinen Traum Wahrheit werden: „Bavaria first“! Zumindest als Illusion. Bayern als das England der Bundesrepublik! Weg von Rest-Deutschland! Sense mit dem Föderalismus!

Aber Edmund S. ist nicht der einzige Größenwahnsinnige. Auch „Maggus“ Söder träumt sich auf einen sehr hohen Thron und will in Monarchen-Robe Bayern nach 200 Jahren wieder zum Königreich küren. Aiwanger zieht nach und sieht sich als „Weltvorsitzender der Freien Wähler“, Seehofer glänzt mit abstrusen Ideen wie Milliarden schweren Konzertsälen.

Viele Fragen bleiben allerdings offen: Wer sitzt im Bavaria-Kabinett, wie ist das Verhältnis zu den befreundeten Staaten Österreich und Baden-Württemberg? Und wird man am Ende des Abends und des Traumes sagen: Ach ja, das wäre schön! Oder doch vielmehr: Gott sei Dank nur ein Traum!

Wolfgang Krebs ist wie immer ganz allein auf der Bühne, führt aber Gespräche mit mehreren Personen.

www.wolfgangkrebs.com

Tickets im Rathaus, bei Reservix, Eventim und Ulmtickets erhältlich.

Pressestimmen

„In der hohen Kunst des gezielten Verhaspelns macht Wolfgang Krebs keiner was vor. (...) Alle paar Minuten schlüpft er in eine andere Gestalt und vermag auch ein Dreigespräch mit reichlich diversen Persönlichkeiten zu führen. Seine "Superbayern" auf Bayern 1 muss man einfach als Kult bezeichnen.“ (Süddeutsche Zeitung)

„Gekonnt und souverän spielt Wolfgang Krebs in „Bavaria First“ seine vortreffliche Stärke aus, die Parodie. Dabei gelingt es ihm, nicht nur die Stimmen der Politiker-Riege täuschend echt zu imitieren, sondern auch deren Aussehen, Gestik und Artikulation sowie deren – mitunter bemitleidenswert mangelhafte – sprachliche Ausdrucksfähigkeit.“ (Augsburger Allgemein)

" ... irgendwo zwischen Sprachkunst, Kalauer und perfekt gesetzten Pausen. (...) Von innen her, wenn man so will, weicht er den politischen Ernst auf, macht sich über die Söders und Stoibers, Seehofers, Aigners und Becksteins auf eine Weise lustig, bei der Krebs über die Parodie ein Psychogramm der Dargestellten entwirft und doch ein heiter-freundliches Blödeln zulässt.“ (Fränkischer Tag)a