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Weißenhorner Stadtanzeiger
Ausgabe 2/2023
Amtliche Bekanntmachungen
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Aus der Sitzung des Haupt-, Finanz- und Bildungsausschusses am 05.12.2022

1.

Bekanntgaben

Keine

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2.

Berichterstattung der Jugendsozialarbeit an der Grundschule Weißenhorn-Süd

HA 51/2022

Sachverhalt:

Die Jugendsozialarbeit (JAS) ist seit vielen Jahren ein fester und wichtiger Bestandteil an der Grundschule Süd in Weißenhorn. Diese wird von einem externen Sozialdienstleister der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V. (KJF) durchgeführt.

Die Jugendsozialarbeiterinnen Frau Dörr-Young und Frau Frey werden dem Hauptausschuss in der heutigen Sitzung den Bericht der JAS vorstellen.

Diskussion:

Zweite Bürgermeisterin Kerstin Lutz stellte den Tagesordnungspunkt und die Jugendsozialarbeiter der Grundschule Süd vor.

Jugendsozialarbeiterin Frau Dörr-Young begann damit sich und ihre Kollegin Frau Frey vorzustellen. Sie und Frau Frey fuhren daraufhin mit der Vorstellung des Berichts fort. Frau Dörr-Young beendete den Vortrag.

Zweite Bürgermeistern Lutz bedankte sich Frau Dörr-Young und Frau Frey für die wertvolle Arbeiten. Es schloss sich eine kurze Diskussion an.

Stadtrat Herr Niebling erkundigte sich, wie viele Anfragen bei Frau Bolt von der Erziehungsberatungsstelle bei ihrer Sprechstunde im Familienstützpunkt Weißenhorn eingehen.

Frau Dörr-Young verwies dabei auf Frau Scheppach vom Familienstützpunkt, da sie diese Frage nicht beantworten konnte.

Herr Niebling bat darum, dass diese Information durch die Verwaltung eingeholt und an die Ausschussmitglieder weitergegeben wird.

Beschluss:

„Der Hauptausschuss bedankt sich für die Berichterstattung und die kontinuierliche und gute Arbeit der Jugendsozialarbeit an der Grundschule Süd.“

Abstimmungsergebnis: 14:0

Dem Beschluss wurde einstimmig zugestimmt.

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3.

Berichterstattung Jugendsozialarbeit an der Mittelschule Weißenhorn

HA 52/2022

Sachverhalt:

Wie an der Grundschule Weißenhorn-Süd ist auch an der Mittelschule Weißenhorn die Jugendsozialarbeit (JAS) seit vielen Jahren ein fester und wichtiger Bestandteil. Bei der letzten Berichterstattung der Grundschule im Gremium wurde angeregt, den Bericht der Mittelschule zeitgleich vorzustellen und hier ein umfassendes Bild zu bekommen. Gerne greifen wir diese Anregung auf.

Ebenfalls wird die JAS an der Mittelschule von einem externen Sozialdienstleister, der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V. (KJF), durchgeführt.

Der Jugendsozialarbeiter Herr Knoll wird dem Hauptausschuss in der heutigen Sitzung den Bericht der JAS vorstellen.

Diskussion:

Zweite Bürgermeisterin Kerstin Lutz stellte den Tagesordnungspunkt und den Jugendsozialarbeiter Herr Knoll der Mittelschule Weißenhorn vor.

Jugendsozialarbeiter Knoll begann damit sich vorzustellen und trug den Bericht der Jugendsozialarbeit bei der Mittelschule vor. Zweite Bürgermeistern Lutz bedankte sich bei Herrn Knoll für seine gute Arbeit. Nach dem Vortrag schloss sich eine kurze Diskussion an.

Stadträtin Frau Kempter ging auf den Punkt ein, dass an der Mittelschule besonders aufrichtige, hilfsbereite und couragierte Schüler ausgezeichnet werden. Sie fuhr fort und berichtete darüber, dass Sie diese Art von Auszeichnung bereits selbst in der Mittelschule Elchingen als stellvertretende Bürgermeisterin erlebt habe und das befürworten kann. Ebenfalls erkundigte sich darüber, ob Themen, wie z.B. der Vorfall in Illerkirchberg mit den Schülern im Bereich der Jugendsozialarbeit besprochen werden.

Herr Knoll antwortete, dass er hier erst weiter beobachten und dann überprüfen werde und bei Bedarf die Thematik besprechen werde.

Stadtrat Herr Jüstel bedankte sich bei Herr Knoll und wollte wissen, wie man mit Flüchtlingskindern aus der Ukraine umgeht und ob es hier spezielle Maßnahmen gibt.

Herr Knoll berichtete, dass es in der Mittelschule keine ukrainischen Schüler gibt, da diese über die Mittelschule in Pfaffenhofen unterrichtet werden.

Zweite Bürgermeisterin Frau Lutz merkte daraufhin an, dass ukrainische Kinder im Grundschulbereich ein sogenanntes „Sprachbad“ genießen und hier keine expliziten Klassen gebildet werden, um Deutsch zu lernen. Ab der fünften Jahrgangsstufe werden die Kinder dann in Brückenklassen unterrichtet.

Stadtrat Herr Dr. Bischof bedankte sich und erfragte noch, wie die Jugendsozialarbeit finanziert werde.

Geschäftsleitung der Stadtverwaltung Weißenhorn Frau Müller antwortete darauf und teilte mit, dass es sich hierbei um ein gefördertes Programm handelt, die Stadt hierfür einen Zuschuss bekomme und den Rest der Kosten die Stadt Weißenhorn und im Fall von Herr Knoll der Schulverband trägt.

Stadträtin Frau Probst meldete sich zu Wort und schlug einen Projekttag zum Thema Inklusion vor, damit Barrieren abgebaut werden können.

Herr Knoll wies daraufhin, dass interessante Themen wie diese gern beim Schulleiter Herr Schmid eingebracht werden können und dieser dann überprüft, ob es hierfür Bedarf gibt.

Beschluss:

„Der Hauptausschuss bedankt sich für die Berichterstattung und die kontinuierliche und gute Arbeit der Jugendsozialarbeit an der Mittelschule.“

Abstimmungsergebnis: 14:0

Dem Beschluss wurde einstimmig zugestimmt.