In mehreren Kett-Einheiten erlebten und erarbeiteten wir die Spiralform mit den Waldwichteln (zur Mitte kommen).
Diese Spiralform finden wir dieses Jahr auch wieder in unserem gemeinsam gestalteten Adventsweg. Wir sammelten viele viele Tannenzweige, Tannenzapfen, gebogene Stöcke und Rindenstücke, suchten eine tolle Wurzel für unseren Mittelpunkt (die dann als Krippe dient) und legten mit vereinten Kräften eine große Adventsspirale beim Montiplatz oberhalb der Stege. (Nun unser Spiralplatz)
Nun treffen wir uns jeden Tag an unserer schönen Adventsspirale und jeden Tag wird ein Lichtlein mehr angezündet (24 an der Zahl), um Maria und Josef auf ihrem Weg nach Bethlehem zu begleiten und beim Entzünden des Lichts wird folgendes Sprüchlein aufgesagt:
„In der Ferne ist zu seh´n, der helle Stern von Bethlehem. Viele Tiere wollen gern, näher zu dem hellen Stern. Sie machen sich auf gemeinsame Reise und folgen dem Stern in friedlicher Weise.“
Nach dem Entzünden lauschen wir einer fortlaufenden Geschichte und singen gemeinsam viele schöne Advents- und Weihnachtslieder.
Durch dieses, jeden Tag wiederkehrende, kleine Ritual versuchen wir gemeinsam eine Art innere Ruhe und einen Augenblick der Stille zu schaffen. Die Spirale soll den Weg von außen nach innen, zu sich selbst, symbolisieren.
Nun seid ihr als Eltern bestimmt neugierig geworden!!!
Vielleicht findet Ihr als Familie Zeit, einmal unsere Adventsspirale im Wald zu besuchen und die Stille und Ruhe dort mit euren Kindern zu erleben und zu genießen. Euch allen eine schöne und ruhige Adventszeit.