Aus der Sitzung des Haupt-, Finanz- und Bildungsausschusses vom 01.12.2025
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| 1. | Bekanntgaben | |
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| 2. | Jugendsozialarbeit an Schulen - Berichterstattung |
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| HA 42/2025 |
Sachverhalt:
Seit Jahren sind wir mit Jugendsozialarbeitern an der Grundschule Weißenhorn-Süd sowie an der Mittelschule tätig. Zudem hat sich die Stelle der JAS an der Städtischen Realschule etabliert. Als letzte Schule, die in der Sachaufwandsträgerschaft der Stadt oder des Schulverbandes liegen, konnte nun zum 01.10.2025 auch die Grundschule Nord mit einem Jugendsozialarbeiter ausgestattet werden.
In der heutigen Sitzung möchten wir Ihnen wieder einen Einblick in die wichtige Arbeit der Fachkräfte geben.
Obwohl die Mittelschule richtigerweise dem Schulverband zugeordnet ist, präsentieren wir diese Punkte stets gemeinsam in einem Gremium der Stadt Weißenhorn, um den Zusammenhang und die Zusammenarbeit besser darstellen zu können.
Diskussion:
Bürgermeister Dr. Fendt führte in den vorliegenden Sachverhalt ein. Er begrüßte die Jugendsozialarbeiter der Grundschule Weißenhorn-Süd, der Grundschule Weißenhorn-Nord, der Mittelschule Weißenhorn und der Städtischen Realschule Weißenhorn. Anschließend erteilte er ihnen nacheinander das Wort, damit sie ihre Arbeit vorstellen und die wichtige Arbeit der Sozialkräfte darlegen konnten.
Den Anfang machten die Jugendsozialarbeiterinnen der Grundschule Weißenhorn-Süd, Frau Dörr-Young und Frau Steinle. Anschließend stellte sich die Jugendsozialarbeiterin der Grundschule Weißenhorn-Nord, Frau Kollmann, vor. Danach folgte die Präsentation des Jugendsozialarbeiters der Mittelschule Weißenhorn, Herrn Knoll. Den Abschluss bildete Herr Schmidt von der städtischen Realschule Weißenhorn.
Es folgte eine kurze Diskussionsrunde.
Beschluss:
„Das Gremium bedankt sich für die Vorstellung und den Einblick in die Arbeit der Jugendsozialarbeiter an den Schulen. Gleichzeitig möchten wir unseren ausdrücklichen Dank für die engagierte und sehr gute Arbeit vor Ort aussprechen.“
Abstimmungsergebnis: 15 :0
Dem Beschluss wurde einstimmig zugestimmt.
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3.1. | Anfrage Stadtrat Dr. Bischof - Oberhauser Straße - Blühstreifen mit Wildblumen |
Stadtrat Dr. Bischof stellte eine Anfrage bezüglich des Blühstreifens in der Oberhauser Straße, der mit Wildblumen angesät wurde. Entlang der Oberhauser Straße wurden dieses Frühjahr Blühstreifen mit Wildblumen angelegt, die dort den gesamten Sommer über gewachsen sind. Da Stadtrat Dr. Bischof auch Mitglied im Umweltausschuss des Kreistages ist, hat er dort im Oktober 2025 einen Vortrag einer Mitarbeiterin der Unteren Naturschutzbehörde darüber gehört, wie wichtig es ist, solche Blühstreifen für Insekten anzubieten. Die Mitarbeiterin sagte auch, dass es wichtig ist, die Pflanzen über den Winter stehen zu lassen, weil in den Stängeln Insekten ihre Eier und Larven ablegen. Deshalb ist es wichtig, dass man sie über den Winter erhält. Einige Tage nach dieser Sitzung wurden sämtliche Blühstreifen in der Oberhauser Straße abgemäht, das Mähgut abtransportiert und entsorgt. Hier wollte Stadtrat Dr. Bischof nachfragen, ob es einen Grund dafür gab, dass man die Blühstreifen abgemäht hat, und ob man nochmals Kontakt zur Unteren Naturschutzbehörde herstellen solle, um sich über den richtigen Umgang mit den Blühstreifen zu informieren.
Bürgermeister Dr. Fendt wird dies zur Klärung weitergeben.