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Zeiler Nachrichten Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Zeil a Main
Ausgabe 20/2025
Leben in Zeil a.Main
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ÜZL - Überparteiliche Zeiler Liste

Die Kandidaten und Kandidatinnen der ÜZL: Peter Pfaff, Petra Hohenberger, Nicole Tschiggfrey, Anette Berger, Dr.Tino Hartwig,Tino Hirt,Dr. Frieder Ihle,Alice Ohmer, Peter Valtin, Roland Schamberger, Christoph Schick,Werner Männlich Harald Gogger, Dr. Sebastian Winkler,Natascha Baumann. Es fehlen: Dietmar Herrnleben, Michael Schütz, Michael Minnich, Tobias Hetterich.Mit dabei : Uwe Möltner, Ortssprecher Bischofsheim.

Zu einer Arbeitssitzung trafen sich die Vorstandschaft der ÜZL und die Kandidaten und Kandidatinnen für die Stadtratswahl 2026. 1. Vorsitzender Peter Pfaff freute sich, dass sich wieder im Sinne der Überparteilichkeit und der Tradition der ÜZL die Liste zur Stadtratswahl mit geeigneten Bewerbern füllen wird.

Es waren eine ganze Reihe von Formalien zu besprechen und zu erfüllen, ebenso nahm die geplante Werbung breiten Raum ein. Es ist klar, dass sich manches zu früheren Werbekampagnen verändert hat. Wichtig heute, mehr als früher, ist, dass die Kandidaten und Kandidatinnen sich auch persönlich darstellen.

Weiterhin wurden die nächsten Termine besprochen. Am Mittwoch, den 08.10.2025 um 19:00 Uhr wird im Hexendokumentationszentrum gemeinsam die Liste für den Stadtrat erstellt.

Wichtig vor allem, eine Einladung dazu geht noch an alle Mitglieder, ist die Hauptversammlung der ÜZL als Aufstellungsversammlung zur Stadtratswahl:

am Donnerstag, den 16.10.2025

um 19:00 Uhr

Im Gasthaus Göller / Schützenzimmer

Der Raum ist bereits um 18:00 Uhr reserviert, um die Möglichkeit zum Abendessen zu haben.

Die Vorstandschaft ruft alle Mitglieder auf, diesen Termin schon mal festzuhalten und natürlich an dieser wichtigen Veranstaltung teilzunehmen.

Fragen tauchten natürlich zur neuen Wählergruppe ZaM auf. Grundsätzlich ist immer erfreulich, dass sich Bürgerinnen und Bürger für die Stadt engagieren. Da dies auf der SPD-Liste geschehen soll, bleibt ein wichtiges Element im Stadtrat seit 1948 erhalten, dass weder CSU, SPD oder ÜZL irgendwann eine Mehrheit im Stadtrat hatten, was natürlich für die Stadt immer gut war unter dem Motto: „Was nützt der Stadt und was nicht“.

Schön ist auch, dass die Gruppe sich in der Tradition der Gründerväter der ÜZL entwickelt, ohne Parteibuch Stadtpolitik zu machen. Die ZaM ist also nicht die erste Gruppe, die so denkt, zudem gab es ab 1984 bis Mitte der 90er Jahre die „Junge Liste“ mit der gleichen Intention.

Wer also zur ÜZL geht, macht Kommunalpolitik für die Stadt Zeil ohne Parteibuch. Wer im Kreis mitarbeiten will, geht zur Wählergemeinschaft, ohne Parteibuch. ÜZL-Mitglieder haben also kein Parteibuch. Allerdings finden sich Mitglieder in der ZaM-Wählergruppe mit Parteibuch, was natürlich nicht schädlich sein muss.