Fasenacht für Junggebliebene

Fasenacht für Junggebliebene im Rudolf-Winkler-Haus

Ausgelassen war die Stimmung bei der Fasenacht für Junggebliebene im Rudolf-Winkler-Haus. Rund 200, zum Teil kostümierte Senioren und Junggebliebene waren der Einladung nach zweijähriger Pause gefolgt. Die Bewirtung hatten in bewährter Weise wieder die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Zeil übernommen. Für die musikalische Umrahmung und die tolle Stimmung im Saal sorgte das Trio laVita unter der Leitung von Franz Huber aus Krum.

Durch das Programm führte Bgm. Thomas Stadelmann, der ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm präsentieren konnte.

So wirbelten die „Purzelgarde“, die „Minis“ und die Funkenmariechen Amelie Hoh und Emil Hömer von der ZNZ über die Bühne.

Zwischen den Tänzen sorgten die Büttenrednerinnen und Büttenredner Christa Schlegelmilch vom Frauenbund als „Dutschnkönigin“, Robert Beetz aus Knetzgau als „Frauenversteher“, Pfarrer Michael Erhart als „Ampelmännchen“ und Julia Melchior als Sekretärin für beste Unterhaltung, viele Lacher und auch Nachdenkliches. Zwischen den Auftritten und am Ende der Sitzung spielte das Trio laVita Tanzmusik, zu der viele das Tanzbein schwangen.

Wie sagte eine begeisterte „Junggebliebene“ am Ende der Veranstaltung: „Schön wars, wir haben es sooo vermisst.“

Weitere Impressionen siehe auf den Panorama-Seiten im Innenteil.