Aktuelles
Liebe Zeilerinnen und Zeiler,
bereits zum 6. Mal fand vor Kurzem in der Mehrzweckhalle am Tuchanger die Verbrauchermesse „kulinea“ statt. Wieder fanden rund 3.500 Gäste aus der Stadt, aus dem Landkreis und aus der weiteren Umgebung den Weg nach Zeil, um sich über regionale Köstlichkeiten aus erster Hand zu informieren. Ich selbst hatte die Messe an zwei Tagen besucht und konnte jedes Mal die entspannte, angenehme Atmosphäre spüren, die von Ausstellern, Besucherinnen und Besuchern sowie von meinem Organisationsteam ausging. Die reibungslose Anreise, ausreichend freie Parkplätze am Tuchanger, vor allem aber auch das schöne Frühlingswetter und die vielen tollen Angebote konnten letztlich nur dazu führen, dass die kulinea wieder das wurde, als das sie konzipiert ist: ein Angebot für Bürgerinnen und Bürger zum Thema „regionale Lebensmittelprodukte“, bei der die Information im Vordergrund steht und der Genuss nicht zu kurz kommt.
Genauso empfunden wie ich haben nachweislich viele Besucherinnen und Besucher, die die Feedbackkarten am Ausgang ausgefüllt haben. Kritik gab es lediglich daran, dass die Zahl der Aussteller und Sitzgelegenheiten größer hätte sein können. Leider lässt sich die Ausstellungsfläche nicht weiter vergrößern; Flucht- und Rettungswege müssen freigehalten werden. Das auf dem Freigelände kein Getränkeangebot vorgehalten wurde, war schlichtweg dem Umstand geschuldet, dass die kulinea für Anfang März terminiert war - ein Termin, an dem man kein Biergartenwetter erwartet hätte. Deshalb vielen Dank an die Brauerei Göller, die kurzfristig einen Container Biertische zur Verfügung gestellt hatte.
Besonders bedanken möchte ich mich außerdem bei der Stadtverwaltung, den Stadtwerken, der BRK-Rettungswache und bei der Brandschutzwache für die reibungslose Unterstützung. Ein besonderes Lob möchte ich ausdrücklich der Zeiler Feuerwehr-Jugend aussprechen, die dieses Jahr zum ersten Mal den wichtigen Spüldienst bei der Messe übernommen hatte. Bei den Anwohnern und Anrainern bedanke ich mich natürlich auch: für ihre Geduld, die sie wegen etwaiger Störungen durch den Messebau oder den Messebetrieb selbst vielleicht haben aufbringen müssen.