Auf der Bahnanlage in Sandbach durfte die erste Mannschaft die DJK Wörth 1 begrüßen.
Norbert Schulze und Rolf Bittenbring eröffneten das Spiel für den SKC. Leider konnten beide ihre gewohnt konstante Leistung, an diesem Samstag nicht abrufen und mussten ihre Mannschaftspunkte den Gästen überlassen. Norbert unterlag bei 486 Kegel mit 0:4 SP und bei Rolf hieß es 489 Kegel bei 1:3 SP. So lag man mit 0:2 MP aus den Duellen zurück und hatte ein Kegeldefizit von 106 Kegel gegenüber dem Gast.
Im Mittelpaar kamen Wolfgang Birkenfeld und Julian Hallstein zum Einsatz. Wolfgang haderte sein ganzes Spiel mit sich selbst, konnte am Ende bei 2:2 SP aber mit dem besseren Ergebnis von 523 Kegel seinen MP sichern. Julian zeigte abermals eine starke Leitung, 563 Kegel, 4:0 SP, Tagesbestleistung. Die Bilanz sagte nun 2:2 MP und ein Rückstand von 40 Kegel. Ähnlich wie im Hinspiel ging es eng zu, an dessen Ende hatte der SKC knapp das Nachsehen.
Das Spiel nun endgültig drehen wollten Jörg Lautenschläger und Karl Hallstein. Jörg konnte 522 Kegel erzielen und sein Duell mit 3:1 SP gewinnen. Karl steigerte sich von Bahn zu Bahn und konnte dank starker 557 Kegel sein Spiel bei Satzgleichheit knapp gewinnen.
Am Ende heißt es 3140:3113 Kegel für den SKC. So kommen zu den vier SP aus den Duellen noch die extra Punkte für das bessere Gesamtergebnis und man gewinnt das Spiel mit 6:2 MP.
Die zweite Mannschaft empfing die Zweite der SKG Bad Soden -Salmünster auf den Bahnen in der Heinrich-Böhm-Halle.
Als Startspieler gingen Oliver Neumann und Stefan Neumann auf die Bahnen. Oliver sicherte seinen MP mit 511 Kegel und 3:1 SP. Stefan erspielte 513 Kegel musste aber seinen MP mit 1:3 SP abgeben. Zwischenstand: 1:1 nach MP und ein Rückstand von 16 Kegeln.
In der Mittelachse spielten Kai Wörle und Patrick Mayer. Kai konnte seinen MP mit 3:1 SP und erspielten 501 Kegel sichern.
Patrick gab seinen MP mit 1:3 SP, mit 517 getroffenen Kegeln, ab. Nach der Mittelpaarung stand es ausgeglichen nach MP 2:2, den Kegelrückstand konnte man aber in einen Vorsprung von 14 Kegel drehen.
Als Schlussspieler betraten Simon Neumann und Peter Braun die Bahnen. Simon gewann den MP bei 2:2 SP durch das bessere Gesamtergebnis, er spielte 522 Kegel. Peter kegelte gute 550 Kegel und konnte seinen MP souverän mit 4:0 SP gewinnen.
Die beiden MP für das bessere Gesamtergebnis konnten wir, SKC Breuberg-Höchst 3114 - SKG Bad-Soden Salmünster 2971, klar sichern. Am Ende siegte man mit 6:2 MP und fuhr den ersten Sieg in der Rückrunde ein.
Die dritte Mannschaft reiste zu KC Gemütlichkeit Schaafheim 2.
Auf den anspruchsvollen Bahnen stellten Ines Petersen und Willi Lautenschläger das Startpaar. Ines hatte ihre Probleme mit den Bahnen und kam nicht über 421 Kegel und 1:3 SP hinaus. Willi musste sich in einem spannenden Duell am Ende bei 2:2 SP und 432 Kegel, mit einem Kegel Differenz geschlagen geben. Neben den 2 SP aus den Duellen lag man auch mit 61 Kegel im Rückstand.
Drazen Polic und Mathias Christmann gingen als nächstes auf die Bahnen. Mathias wurde ebenfalls der schwere Untergrund zum Verhängnis 419 Kegel bedeuteten 0:4 SP. Drazen zeigte eine gute Leistung und konnte mit 508 Kegel ein 3:1 einfahren.
Am Ende steht ein 1851:1780 für die Gastgeber und eine Niederlage mit 1:5 Mannschaftspunkten aus Sicht von Breuberg – Höchst.
Für unsere Damen ging es am Sonntag zum TV Haibach.
Zu Beginn gingen Henny Lautenschläger und Liana Weber auf die Bahn. Henny spielte gute 508 Kegel und gewann mit 3:1 SP ihr Duell. Liana musste sich mit 0:4 SP bei 394 Kegel geschlagen geben. Nach Duellen stand es 1:1, bei den Kegeln hatte man einen Rückstand von 31.
Karin Kuhn und Martina Leuthäußer wollten das Spiel weiter spannend gestalten. Karin fand nicht in ihr Spiel und machte nach 90 Wurf Platz für Juliane Drechsel, in Kombination konnten die beiden 432 Kegel erzielen, mussten sich aber mit 0:4 geschlagen geben. Auch Martina hatte bei 2:2 SP mit 496 Kegel das Nachsehen.
Bei 2059:1830 Kegel für die Gastgeberinnen steht am Ende eine 1:5 Niederlage aus Sicht des SKC.
Die nächsten Spiele stehen erst am 24./25.Februar an.