In der Zeit vom 18. – 21.04. fand in diesem Jahr die „72-Stunden-Aktion“ des BDKJ statt, an der sich die Gemeinde bereits zum vierten Mal beteiligt hat. Bei einer Gesamtteilnehmerzahl von rund 250 Kindern und Jugendlichen im Landkreis Haßberge stellten wir mit Abstand die größte Teilnehmerzahl, denn aus der Gemeinde Gädheim nahmen insgesamt 49 Kinder und Jugendliche im Alter ab 7 Jahren an der Aktion teil.
Ziel der Aktion ist es, dass Kinder und Jugendliche „ihre Gemeinde“ ein Stück weit bunter machen, diese mitgestalten und von Klein an schon dafür sensibilisiert werden, dass es Sinn macht sich für die Allgemeinheit zu engagieren und Aufgaben in einer größeren Gruppe zu bewältigen.
| In der Gemeinde Gädheim wurden die folgenden Projekte während dieser Zeit umgesetzt: | |
| - | Farbige Neugestaltung der Unterführung zum Sportplatz Gädheim |
| - | Bemalen des Zauns am Spielplatz in Greßhausen |
| - | Streichen des Bushäuschens am Lindenplatz und der Sitzbänke unter der Linde in Ottendorf |
| - | Bauen von Holzkisten für die gemeindlichen Spielplätze, um dort Sandspielzeug lagern zu können |
| - | Bau eines Blumenkastens, der noch in der Lindenstraße in Ottendorf aufgestellt wird |
| - | Gemeinsames Mittagessen mit den Senioren der Gemeinde |
Als Abschluss feierten wir am Sonntag, den 21.04. schließlich einen gemeinsamen Gottesdienst mit fast allen Teilnehmern, der eigentlich im Pfarrgarten stattfinden sollte, auf Grund des plötzlichen Wintereinbruchs, dann doch in die Gädheimer Pfarrkirche verlegt wurde.
Alle Kinder waren mit Fleiß und Eifer dabei und haben sich super engagiert. Dafür möchte ich mich im Namen der Gemeinde recht herzlich bedanken! Ihr habt unsere Gemeinde an einigen Stellen wieder sehr viel bunter gemacht.
Mir persönlich hat die gemeinsame Zeit wieder sehr viel Spaß gemacht, auch wenn die Tage durchaus anstrengend waren.
Letztlich geht eine solche Aktion aber natürlich nur mit engagierten Menschen, die gerade bei einer so großen Teilnehmerzahl, die Betreuung der Kinder und die Umsetzung der Projekte untertstützen. Deshalb möchte ich mich auf diesem Weg ganz herzlich bei Martin Appel, Christina Barthelmes, David Englert, Petra Erickson, Kerstin Krampert, Silvia Kraus-Besendorf, Sabine Kraus, Nicole und Stefan Kuhn, sowie bei den Bauhofmitarbeitern Alexander Brehm, Herbert Burger und Shawn Erickson bedanken.
Es war großartig, was ihr geleistet habt!
VIELEN HERZLICHEN DANK!