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Geldersheimer Nachrichten Amtsblatt der Gemeinde Geldersheim
Ausgabe 44/2024
Vereinsnachrichten
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SG:

2:5 stand es am Ende für den SV Schwanfeld. Das hatte sich die SG ganz anders vorgestellt, zumal man die Chance hatte, sich vom Tabellenkeller abzusetzen. Vertan... und wieder einmal zeigte sich, dass gerade gegen die „Schwampfelder“ nichts zu holen ist. Dabei fing es so gut an: 1. Spielminute, langer Pass von Daniel Jakob auf Andy Stark, der sich robust durchsetzte und zum 1:0 einnetzte. Das brachte allerdings wenig Sicherheit - die Amthor/Lechner-Elf spielte schlampig, hatte Ballverluste und fing sich nach 21 Minuten den Ausgleich ein, durch den stetigen Unruheherd L. Schneider, der nie zu kontrollieren war. Nochmal berappelte sich die Heimelf und ging fünf Minuten später mit 2:1 durch Marius Bohn in Führung, der nach einer Fabian-Korte-Flanke aus kurzer Distanz, als der Keeper nur abklatschte, einschoss. Nach 33 Minuten jedoch nahm das Unheil seinen Lauf: Ein erneuter Ballverlust im Mittelfeld brachte den Ausgleich durch B. Pfister und vier Minuten später sogar die Führung durch St. Sauer, der die Lücken in der SG-Defensive ausnutzte. Zwar rappelte sich die SG nochmal auf, doch weder Andy Stark, noch Julian Brändlein - Kopfball Außennetz - brachten die Chancen erfolgreich zu Ende.

Das Spiel nach der Pause ist schnell erzählt: Die SG hatte keine einzige Torchance und der Gast nutzte die Fehler der Heimelf durch M. Emmerling und nochmals B. Pfister zu zwei weiteren Treffern eiskalt aus. Tatsächlich ist es unerklärlich, wie man nach 30 Minuten so " „abfallen“ kann. 95 Zuschauer waren natürlich mega enttäuscht ob dieser Leistung. Jetzt gilt es, sich für das kommende Wochenende neu zu motivieren, damit der komplette Kader an „einem Strang“ zieht. Immerhin steht man noch über dem Strich.

Die nächsten Spiele:

  • Sonntag, 3. November um 14 Uhr beim TV Oberndorf
  • Sonntag, 10. November: letztes Heimspiel in diesem Jahr in Geldersheim, um 14 Uhr geht’s dann gegen DJK Schweinfurt