Kurt Herrmann besucht die Oberzent-Schule

Am Mittwoch, den 4.12.2024, besuchte der Generalleutnant a. D. Kurt Herrmann den POWI-Kurs der Oberzent-Schule in Beerfelden. Er trat 1969 in die Luftwaffe ein und war 43 Jahre lang Soldat. An diesem Tag erzählte er uns viel über seine Erfahrungen in seinem Leben im Dienste von Sicherheit und besprach mit uns, was „Sicherheit“ wirklich bedeutet. Kurt Herrmann wurde am 3.08.1950 in Wetzlar geboren und absolvierte eine vielseitige militärische Karriere. Nach seiner Offiziers-Ausbildung studierte er Luft- und Raumfahrttechnik sowie Informatik. Er sammelte viel internationale Erfahrung, indem er in über 48 verschiedenen Ländern militärische Aufgaben zu erledigen hatte. Es ist faszinierend, wie viel er über Politik und Geschichte weiß und wie viel er uns davon mitteilte. Kurt Herrmann ist ein großes Vorbild für unsere Gesellschaft, da er ein sehr engagierter Mann ist. Er hat sehr viel unserer Politik miterlebt und hat eine sehr gute Vorstellung davon, wie unsere Politik in einigen Jahren aussehen kann und wie viel Verantwortung unsere Generation dafür trägt. Dies wurde uns dank seiner spannenden Rede bewusst. Er konnte all unsere Fragen zu der jetzigen politischen Lage beantworten und öffnete uns mit einigen Dingen, die er erzählte, die Augen. Am 31.08.2012 war das Ende seines aktiven Militärdienstes. 2013-2020 war er dann Präsident der Clausewitz-Gesellschaft und er war 2023/24 der Präsident des Rotary Clubs in Bonn-Rheinbach. Durch seinen interessanten und informativen Vortrag lernten wir, dass Sicherheit sehr wichtig ist und uns alle etwas angeht.

Natalie, Elena, Elif

„Ich erfuhr viel über sein Leben als Soldat. Es war sehr interessant, was er über den Kalten Krieg, sowie das Leben danach sagte.“ Sascha

„Alles in allem lässt sich sicher feststellen, dass Kurt Herrmann ein spannendes und spezielles Arbeitsleben hatte und in seinem Berufsleben viel erlebte. Ich habe heute gelernt, dass das Thema Sicherheit ein sehr, sehr wichtiges Thema ist und man sich mehr damit befassen sollte, da das Thema „Sicherheit“ nicht nur die Streitkräfte, wie Polizisten und Soldaten, angeht, sondern auch die Zivilbevölkerung.“ Daniel