Der von Lukas Keßler und Janis Lenz gefräste Glockenturm im Rohzustand
Nach dem Farbanstrich von Britta Hörr und Janis Lenz sind die Konturen klar erkennbar
Schildbefestigung mit Rainer Keßler, Peter Kiehl und Lukas Keßler
Nele und Lina Heckmann sorgen für eine neue, farbenfrohe Blütenpracht
Den Ortseingang von Fürth aus kommend ziert nun ein neues Ortseingangsschild und heißt unsere Gäste herzlich Willkommen.
Bereits im letzten Jahr wurde in der öffentlichen Ortsbeiratssitzung der Beschluss gefasst, das veraltete Schild zu erneuern. Nachdem der Abriss unseres Schulhauses zu Gunsten einer größeren und den modernen Ansprüchen an die Kinderbetreuung genügenden neuen Kindertagesstätte besiegelt war, konnte man sich recht zügig auf die Gestaltung des neuen Schildes einigen. Denn es war klar, dass das Wahrzeichen Glockenturm in irgendeiner Form erhalten bleiben sollte.
Janis Lenz kümmerte sich um die Umsetzung der Grafik. Auch stellte er „echt Hiltersklingener“ Eichenholz zur Gestaltung des Schildes zur Verfügung.
In der Werkstatt von Peter Kiehl durfte fortan gewerkelt werden. Es wurde gesägt, geleimt und gefräst. Mit der fachkundigen Unterstützung von Peter Kiehl und Lukas Keßler wurde aus der Idee nach und nach mit viel Geduld und jede Menge Arbeitszeit ein kleines Kunstwerk.
Jetzt musste gestrichen werden und die Fräsung mit schwarzer Farbe hervorgehoben werden. Dies durften Britta Hörr und Janis Lenz ebenfalls in der Werkstatt der Familie Kiehl erledigen.
Nachdem das alte Schild im Rahmen des Freiwilligentages vom gesamten Ortsbeirat entfernt wurde, konnte das neue Schild mit Unterstützung von Peter Kiehl, Lukas Keßler, Rainer Keßler, Janis Lenz und Britta Hörr angebracht werden.
Sandra Heckmann sorgte, zusammen mit Nele und Lina, für eine neue Bepflanzung.
Der Ortsbeirat bedankt sich an dieser Stelle noch einmal für die vielen helfenden Hände, vor allem an Peter Kiehl und Lukas Keßler, ohne deren Unterstützung eine solche Neugestaltung nicht möglich gewesen wäre.