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mossautal aktuell
Ausgabe 47/2025
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Aktuelles

Unsere Fans haben schon seit darauf gewartet, welches Stück wir dieses Jahr im November unserem Publikum präsentieren werden. „Der Vorhang zur Premiere unseres neuen Stücks wird sich erst Ende Februar im nächsten Jahr heben. Aus organisatorischen Gründen war unser traditioneller Novembertermin leider nicht zu halten“ erläutert Rainer Hoppmann vom Rehbacher Amvieh-Theater. „Wir hatten bei unseren Darstellern einige Ausfälle, aber wir haben unser Team mit vier neuen Gesichtern bereichern können, die mit großer Freude und Engagement mit dabei sind, um unser neues Stück auf die Bühne zu bringen“

Nach der erfolgreichen Komödie „Es fährt ein Chor nach Nirgendwo“ im letzten Jahr widmen sich die Rehbacher Theatermacher dieses Mal einer Kriminalkomödie. Walther G. Pfaus erzählt den Fall der wohlhabenden Lina von Hagen, die schon lange damit gerechnet hat, dass sie mal von einem ihrer gierigen Verwandten ins Jenseits befördert werden könnte. Und sie macht sich einen Spaß daraus, ihre „Mischpoke“, wie sie ihre liebe Verwandtschaft gerne nennt, von Zeit zu Zeit zu sich zu rufen, um ihnen mitzuteilen, dass Sie demnächst zu sterben gedenke. Eines Tages ist die alte Dame aber wirklich tot, und wie sich herausstellt, ist sie nicht eines natürlichen Todes gestorben. Wer ist der Mörder? Jeder hätte ein Motiv und könnte der Täter oder die Täterin sein, jeder verdächtig jeden. Bei der Testamentseröffnung gibt es dann die eine oder andere Überraschung, und die Erben müssen erkennen, dass die Verstorbene ihre Verwandtschaft anscheinend besser gekannt hat als diese sich selbst.

Premiere ist am 27. Februar 2026 um 20:00 im Dorfgemeinschaftshaus Rehbach, weitere Aufführungen gibt es am 28. Februar sowie am 05., 06. und 07 März. 2026 ebenfalls um 20:00 Uhr.

Karten zum Vorverkaufspreis von 10,- € können telefonisch bestellt werden unter 06061/4793 oder per E-Mail an amviehtheater@sv-rehbach.de.

Weitere Infos gibt es auf der Homepage des Vereins www.sv-rehbach.de/theater.