Als sich alle Gäste im Garten versammelt hatten, kamen unsere Bienen-, Vögel-, Regentropfen- und Regenbogenkinder zum Vorschein. Mit dem Lied „Heja ho, jetzt geht es los“ wurde der Start unseres Familienfestes eingeläutet. Nach einer Begrüßung von Frau Scholz und Herrn Bürgermeister Ziegelmeier, begrüßten auch alle Kinder ihre Familien mit dem Lied „weil du meine Mama/Papa bist“.
Unsere Krippenkinder waren schon ganz aufgeregt und konnten nun ihren Regenbogentanz mit bunten Tüchern zum Besten geben. Danach fing es musikalisch zu regnen an. Die Kinder der Blaue Gruppe zeigten mit ihrem Lied „100.000 Regentropfen“, dass man auch im Regen Spaß haben kann. Als zum Schluss die Sonne wieder schien, hörte man schon die fleißigen Bienen aus der roten Gruppe summen. Mit dem Lied „Guck mal diese Biene da“ zeigten die Kinder mit ihren selbstgebastelten Bienenkostümen, dass Bienen sehr wichtig sind und für die Früchte der Erde sorgen. Aus der Gelben Gruppe zeigten die Kinder mit ihren bunten Federkleidkostümen das lustige Lied „Vögelein, Vögelein tanz mit mir“.
Mit diesen Vorführungen bzw. Darbietungen zauberten sie ihren Gästen ein Lächeln ins Gesicht.
Danach luden wir zu Kaffee, Kuchen und deftigen Leckereien ein. Dazu backten die Kinder am Vortag natürlich auch für ihre Mama und Ihren Papa den besten Kuchen. Anschließend konnten sich die Eltern bei einer Massage von ihrem Kind verwöhnen lassen oder auch bei einem Handpeeling entspannen. Gemeinsam konnten sie beim Bau eines Windrades ihre Teamarbeit und ihr handwerkliches Geschick beweisen, sowie beim Schubkarrenrennnen begeistern. Tolle Preis konnten die Familien bei unserem Glücksrad gewinnen. Verschiedene Unternehmen aus Fischach und Umgebung trugen mit vielen Sachpreisen zu den Gewinnen bei. Ein herzliches Dankeschön an die Metzgerei Hauser, die Staudennadel, die Lesehexe, die Raiffeisenbank Schwaben/Bodensee, die Drogerie Rossmann, Müllermilch, Erhardt & Leimer und das Franziskaner Kloster Dillingen.
Herzlich bedanken wir uns bei allen, die zum Gelingen unseres Familienfestes beigetragen haben und bei Herrn Pfarrer Schrom, der es noch geschafft hat, uns einen kurzen Besuch zu ermöglichen.