Desolat war der Auftritt der Staudenelf beim Tabellenletzten FSV Inningen II. Mit viel Glück entführten die Rot-Weißen einen Punkt.
In einer niveauarmen Partie waren Chancen im ersten Durchgang Mangelware.
Nach dem Seitenwechsel brachte Stefan Grob die Heimelf mit einem Kopfballtor in Führung (55.). Ebenfalls per Kopf glich Patrick Hiljanen zehn Minuten später aus. Doch der TSV agierte auch danach pomadig und schläfrig, Philipp Dorsch wenige Minuten später die Heimelf erneut in Führung ging. Dorsch war dann der Unglücksrabe, der in der Nachspielzeit eine Geldhauser-Hereingabe ins eigene Tor lenkte. Zu diesem Zeitpunkt waren die Gäste aufgrund einer Zeitstrafe in Unterzahl und kamen zu einem schmeichelhaften Punktgewinn. (Doms)