Immerhin
Gedicht von Willhelm Busch
Mein Herz, sei nicht beklommen,
noch wird die Welt nicht alt.
Der Frühling ist wieder gekommen,
frisch grünt der deutsche Wald.
Die Sonne geht auf und unter,
schon lange vieltausendmal,
noch immer eilen so munter,
die Bächlein ins blühende Tal.
Mir ist, als ob es riefe:
Heija, mein guter Gesell,
für ewig aus dunkler Tiefe,
sprudelt der Lebensquell.
Wir erblühen mit der Jahreszeit, es treibt uns hinaus. Am Donnerstag, den 20. April singen wir beim Alten Wirt in Oberneuching. Treffpunkt zur Bildung von Fahrgemeinschaften um 19.30 Uhr am Burschenstüberl.