Singen stärkt die Ausdrucksfähigkeit und fördert persönliches Wohlbefinden sowie Gesundheit: Nach einer Studie der Universität Frankfurt mit 31 Laiensängern regt Singen die Produktion von Antikörpern an, die unter anderem die oberen Atemwege vor Infektionen schützen. Wer regelmäßig singt, kann Atmung und Sauerstoffversorgung verbessern, den Kreislauf anregen und den Körper in eine „ausbalancierte Spannung" versetzen, sagt der Phoniatrie-Professor Wolfram Seidner von der Universitätsklinik Charité in Berlin.
Am Donnerstag, den 19. Januar fördern wir wieder unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Zur Brotzeit zwischendurch sind geräucherte Forellen angekündigt. Los geht's ab 19.30 Uhr im Burschenstüberl.