Partnerschaft Bad König Argentat
Nicht nur Bad Königs Partnerstadt Argentat-sur-Dordogne ist eine Reise wert. Demnächst werden wieder einmal etwa fünfzig Bürgerinnen und Bürger aus der Kommune an der Dordogne unser Odenwaldstädtchen besuchen. Vorbereitet vom Partnerschaftskomitee um dessen Vorsitzende Ellen Nisch, erwartet die Gäste wieder ein buntes Programm.
Eintreffen werden die Franzosen am Mittwoch, dem 25. Juni 2025. Schon am nächsten Vormittag werden die sportlich Engagierten in deutsch-französisch gemischten Gruppen ihre Kräfte und ihre Wurfgenauigkeit bei einem Pétanque-Turnier prüfen können. Diese Veranstaltung wird vom Bad Königer Partnerschaftskomitee in Zusammenarbeit mit dem „Pétanque-Sport Bad König e. V.“ unter Federführung von Matthias Etrich auf dem Sportgelände an der Hans-Neidig-Halle im Stadtteil Nieder-Kinzig ausgerichtet. Zu den touristischen Höhepunkten zählt ein Besuch in Miltenberg, wo eine Stadtführung und der Besuch einer fränkischen Brauerei auf die Franzosen und ihre Gastgeber warten.
Die Partnerschaftskomitees von Bad König und Argentat legen schon immer Wert darauf, dass Deutschen und Franzosen bei ihren Zusammenkünften möglichst viele Gelegenheiten für Gespräche und einen Gedankenaustausch geboten werden. Das beschränkt sich nicht auf die Komiteemitglieder und Gastgeber. Auch in diesem Jahr findet wieder ein Bürgerfest statt. Anders als in der Vergangenheit, als der Bad Königer Schlossplatz die Kulisse für eine auch von zahlreichen Einheimischen besuchte kurzweilige Veranstaltung bildete, wird das Bürgerfest in diesem Jahr, und zwar am Donnerstag, dem 26. Juni 2025 ab 17 Uhr, im Kurgarten hinter der Wandelhalle hoffentlich viele Interessierte anziehen. Für Unterhaltung werden Darbietungen verschiedener Bad Königer Musikgruppen sorgen. Da mit der Reisegruppe aus Argentat auch zwei Tanzgruppen in der Kurstadt erwartet werden, dürften auch die Freunde rhythmischer Bewegungen auf ihre Kosten kommen. Das Partnerschaftskomitee Bad König und die Stadt Bad König hoffen, zu dieser Veranstaltung wieder viele Bürgerinnen und Bürger begrüßen zu können.
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