Wir lassen uns nicht Bange machen,
denn wir wollen wieder lachen.
Schwierige Zeiten gabs schon immer,
aufgegeben haben wir nimmer.
Aber die Schwerpunkte ändern sich.
Es geht nicht immer um das Ich.
Es zählt nicht mehr die Illusion –
irgendeiner macht das schon.
Auf unsere Stärken müssen wir uns besinnen,
nur so können wir gewinnen.
Wo bleibt unsere Kreativität?
Oder ist auch unser Gehirn auf Diät?
Wir sind das Volk der Dichter und Denker.
Wo sind die alle – zum Henker?
Wollen wir den Miesmachern das Feld überlassen
oder endlich unsere Probleme anfassen?
Nicht wie das Kaninchen vor der Schlange harren,
sondern ihn wieder flott machen, den Karren.
Jeder Einzelne kann seinen Beitrag leisten -
der im Überfluss lebt am meisten.
Bequem zurücklehnen ist nicht mehr,
Nachdenken und Aktivwerden aber umso mehr.
Die Frage heißt: Was ist uns wichtig?
Immer mehr zu wollen, ist das richtig?
Nicht sich vor der Realität verstecken,
sondern neue Wege entdecken.