Nino Haratischwilli, 1983 in Tbilissi (Georgien) geboren, preisgekrönte Theaterautorin und Regisseurin, stellt mit ihrem Romandebüt „Juja“ die Frage nach Authentizität. Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. Haratischwilli greift den Mythos um die Autorin Danielle Sarrera auf, hinter der sich angeblich eine 17-jährige schreibende Ausreißerin verbarg, die nach ihrem Suizid von feministischen Kreisen zur Ikone erklärt wurde.
Unser Literaturabend, der vom katholischen Bildungswerk gefördert wird, findet nach der Sommerpause am Montag, dem 01.09. um 19:30 Uhr im ev. Gemeindehaus in der Groß-Umstädter Straße statt. Neue Leserinnen und Leser sind uns stets willkommen.