Am 09.11.2025 startete der VC Breuberg erfolgreich in den Heimspieltag gegen die SG Egelsbach und die SF Seligenstadt III. Im ersten Spiel zeigte sich Breuberg konzentriert: Trotz einiger Aufschlagfehler wurde der erste Satz 25:19 gewonnen, getragen von stabilen Aktionen von Ben Sior und Lachezar Naydenov. Im zweiten Satz dominierte der VCB mit langen Aufschlagserien von Pirmin Blunck und Duc Minh Dinh und gewann klar 25:12. Nach einem Leistungsabfall ging der dritte Satz 20:25 verloren, ehe Breuberg im vierten Durchgang mit präzisen Aufschlägen und druckvollen Angriffen 25:16 den verdienten 3:1-Sieg sicherte.
Im anschließenden Spiel gegen Seligenstadt tat sich Breuberg zunächst schwer: viele Fehler in Annahme und Zuspiel führten zum 16:25. Im zweiten Satz stabilisierte sich das Spiel, druckvollere Angaben und Angriffe – unter anderem clever platzierte Bälle von Dominik O’neill – ermöglichten ein 25:22. Nach starkem Beginn im dritten Satz entwickelte sich ein spannender Schlagabtausch, den Seligenstadt 25:23 gewann. Trotz Kampfgeist und guten Aktionen, etwa schlau gesetzten Bällen von Frank Pissowotzki, ging auch der vierte Satz 19:25 verloren. Hervorzuheben war die starke Feldabwehr von Libero Alexander Schleich.
Es spielten: Duc Minh Dinh, Ben Leon Sior, Lachezar Naydenov, Dominik O’neill, Frank Pissowotzki, Pirmin Blunck, Sebastian Staab und Alexander Schleich
Am 16.11.2025 reiste der VC Breuberg ersatzgeschwächt zu den VSG Ried-Volleys. Im ersten Satz fiel es dem Team krankheitsbedingt schwer, ins Spiel zu finden; trotz stabiler Annahme gelangen am Netz kaum Punkte. Bei 15:23 verletzte sich Lachezar Naydenov, das Spiel wurde nach kurzer Pause fortgesetzt und 17:25 abgegeben. Um ihn zu schonen, wechselte er im zweiten Satz auf Außen, doch bereits beim Spielstand 2:4 verletzte sich auch Zuspieler Duc Minh Dinh. Da damit keine Spielfähigkeit mehr gegeben war, wurde das Spiel abgebrochen und 3:0 für Ried gewertet.
Es spielten: Duc Minh Dinh, Lachezar Naydenov, Dominik O’neill, Frank Pissowotzki, Pirmin Blunck, Maximilian Lust und Alexander Schleich.