Im ersten Teil seiner Biographie „Rote Haare – Sommersprossen“ erzählt Hans-Jürgen Engelmann von seiner Herkunft in Berlin und den dortigen Erlebnissen seiner Familie während des Zweiten Weltkrieges. Nach dem Krieg beendete er eine Ausbildung zum Bergmann und Ingenieur. Als junger Mann wollte er entweder Kapitän oder Bergmann werden. Sein Berufswunsch, Bergbau-Ingenieur zu werden, ging in Erfüllung. Seine Kenntnisse in Geologie führten ihnen dann in eine ganz andere Richtung. Nach der Heirat mit Renate, suchte er, da Manuela, das erste Kind zur Welt gekommen war, eine Stelle in Deutschland. Sein erster Dienstort für eine französische Firma war Frankfurt am Main, doch nach zwei Jahren wollte er nun „sesshaft“ werden; er nahm nach der Geburt des zweiten Kindes, seinem Sohn, eine Stelle im Kernforschungszentrum in Karlsruhe an und war dort von 1965 bis 1981 im Bereich Endlagerung radioaktiver Stoffe tätig. Bei unterschiedlichen Firmen war er dann als Fach-Berater für die Endlagerung radioaktiver Stoffe aber mehr unterwegs, als zu Hause. Von vielen Ländern dieser Welt brachte er Geldscheine mit, an denen eine eigene Geschichte hängt. Diese erzählt er in diesem Buch. Dass er dieses „unstete“ Leben ohne Schaden überstand, verdankt er seiner Frau Renate, der dieses Buch gewidmet ist.
Die Lesung findet am 10. September 2023 in Schroeders Buchcafé in Wildflecken statt. Anmeldung erbeten unter: schroeder-verlagsbuchhandlung@gmx.de oder Tel.: 09745:9300180. Beginn: 15:30 Uhr, Einlass: 14:30 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos.