Unsere Jugend- und Minifeuerwehrmitglieder können es ihnen erzählen. Denn beide Gruppen hatten bei ihrem letzten Treffen Experimente auf dem Dienstplan stehen. Doch bevor es zu den Experimenten ging hatten beide Gruppen eine kleine Theorieeinheit. Hier lernten die jungen Brandschützer was ein Feuer benötigt um überhaupt brennen zu können. Nur wenn man weiß wie ein Feuer brennt, kann man es auch richtig löschen.
Damit die Experimente gefahrlos durchgeführt werden konnten haben sich alle mit langen Haaren erstmal einen Zopf gebunden, damit keine echten Haare Feuer fangen. Dann wurde an jedem Versuchstisch eine Sprühflasche mit Wasser bereitgestellt, damit sofort gelöscht werden kann. Außerdem wurde noch eine Löschdecke bereitgelegt. Dann ging es auch endlich los indem alle erstmal geübt haben wie man ein Streichholz richtig anzündet und auch wieder ablöscht.
Die Kinder und Jugendlichen erlebten wie unterschiedlich Papier, Pappe und Holz anfangen zu brennen und dass sogar Metall brennen kann. Am eindrucksvollsten waren jedoch die Haare, die wir mit Hanf simulierten. Die Geschwindigkeit in der dieses Material in Flammen aufgeht und verbrennt hat alle erstaunt.
Zum Abschluss haben alle Gruppen nochmal über die einzelnen Versuche gesprochen und alle Kinder wissen nun ganz genau warum man niemals eine Kerze alleine anzünden sollte.
Das nächste Treffen der Minifeuerwehr findet am Donnerstag, den 30. März von 17:30 bis 18:30 Uhr am Feuerwehrgerätehaus statt. Alle Kinder zwischen 6 und 10 Jahren sind herzlich willkommen.
Klingt interessant ... Wo bekomme ich nähere Informationen?
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