Die Frühlingssonne verwöhnt uns zunehmend und macht Lust auf mehr. Damit die wachsende Sommerfreude möglichst ungetrübt bleibt, sollten störende Einflüsse, die die Müllentstehung und -entsorgung bei warmen Temperaturen zwangsläufig mit sich bringt, in beherrschbaren Grenzen gehalten werden. Mit einfachen grundlegenden Verhaltensweisen und der Befolgung einiger praktischer Tipps kann dies ohne große Mühen gelingen.
Die Funktionalität und Effizienz jedes Entsorgungssystems steht und fällt mit einer korrekten Trennung des anfallenden Abfalls. Hintergrund ist der im Kreislaufwirtschaftsgesetz verankerte Grundsatz, dass die Verwertung Vorrang vor der Beseitigung hat. Das ist ökologisch sinnvoll und senkt die Entsorgungskosten. Gerade das Restmüllaufkommen soll also möglichst gering gehalten werden. Deshalb unser Appell:
Vor allem der Biomüll ist im Sommer eine echte Herausforderung. Deshalb kommt es hier auf einen vorausschauenden Umgang an. Dies beginnt bereits in der Küche, wo sich Fruchtfliegen unter das Sammelgut mischen und Eier ablegen, die mit in die Tonne gelangen und dort in Form von Maden weitergehendes Leben entwickeln. Auch wenn man solche Effekte in der warmen Jahreszeit nicht wirklich verhindern kann, helfen praktische Tipps:
All diese Maßnahmen können einzeln oder kombiniert ihre Wirkung entfalten. Wer diese beherzigt, sollte aufkommende Probleme klein halten können. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns gerne an. Wir helfen Ihnen weiter.
In diesem Sinne uns allen eine schöne und unbeschwerte Sommerzeit!
MZVO-Abfallberatung:Abfall-Infos:
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