Von links nach rechts: Patricia Gill-Schultz, Dr. Christiane Rieth, Dieter Schneider, Werner Niebel, Eric Bermond.
Über 160 Motorradfahrer und Motorradfahrerinnen nahmen in diesem Jahr beim Fellows Ride Odenwald teil. Die Motorraddemonstration wurde von Dieter Schneider ins Leben gerufen, der seinen Sohn durch Suizid verlor. Schneiders Sohn war schwer an Depression erkrankt. Bei seiner Weltreise mit dem Motorrad lernte er in Australien den „Black Dog Ride“ kennen. Die Idee dahinter: Suizidprävention zu betreiben und auf die Volkskrankheit Depression aufmerksam zu machen.
Seit 2021 organisiert Dieter Schneider mit seinem ehrenamtlich arbeitenden Team, den Fellows Ride in Deutschland, Portugal, Österreich und Rumänien. Ziel: Suizidprävention, Aufmerksamkeit für die Erkrankung Depression in der Bevölkerung und das Sammeln von Spenden für Projekte, die sich für Suizidprävention engagieren und einen Beitrag zur Förderung der mentalen Gesundheit leisten.
Die SHG Angst Panik Depression freut sich über eine Spende von 1500 €. Des Weiteren wurde dem Darmstädter Bündnis gegen Depression e.V. die gleiche Summe überreicht. Das Foto entstand bei der Mittagspause in Rothenberg. Start und Ziel der Motorraddemonstration war in Beerfelden. Ich bedanke mich herzlich bei Dieter Schneider und seinem Team und bei allen Fahrerinnen und Fahrer, die dabei waren und gespendet haben.
Infos: www.shg-apd.de • www.fellowsride.com