Vereine allgemein

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sich für eine ökologisch verträgliche Straßen- und Grundstücksbeleuchtung einsetzen und auf diese Weise Lichtfallen minimieren

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auf den Einsatz von Insektiziden verzichten. Biologischer Pflanzenschutz funktioniert z.B. im Mischanbau von Kulturen, die sich gegenseitig vor Schädlingen schützen. Vielleicht muss auch nicht jeder Pflanzenhalm von Blattläusen befreit werden.

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eine „wilde Ecke“ mit Wildkräutern und sogenanntem Unkraut im Garten zulassen

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mit Sträuchern, Stauden oder einer Blumenwiese ein Insektenrefugium schaffen

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heimische, standortgerechte Pflanzen im Garten ansiedeln. Viele auch nützliche Insektenarten sind auf sie angepasst, während exotische Pflanzen ungenutzt bleiben.

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Pflanzen mit verschiedenen Blühzeiten wählen. So finden Insekten jederzeit ein reiches Blütenangebot und die Schwalben den ganzen Sommer lang Futter.

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mit einem Komposthaufen im Garten oder einem offenen Misthaufen im landwirtschaftlichen Hof optimale Nachwuchsbedingungen für Fliegen und andere Insekten schaffen.

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beim Pflegeschnitt Ihrer Stauden im Herbst einige Stängel belassen – in ihnen überwintern zahlreiche Insekten. Auch in Laub- und Reisighaufen, alten Baumstümpfen oder Totholz finden sie ein Quartier für den Winter.

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Teiche und kleine Wasserstellen anbieten. Darüber freuen sich nicht nur Insektenlarven, sie sind auch für Vögel eine wichtige Wasserquelle.

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Insektennistkästen oder Insektenhotels installieren

Die Schwalben direkt können Sie unterstützen, indem Sie

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Lehmpfützen anlegen und feucht halten

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horizontale Leinen im Garten oder zwischen zwei Gebäuden spannen. Alt- und Jungvögel werden sie gerne als Ansitz nutzen, auch die ersten Flugversuche und Fütterungen können Sie dann wunderbar beobachten.