Liebe Crumbacher,
Weihnachten und der Jahreswechsel stehen bevor. Eine Zeit um zurückzublicken, Bilanz zu ziehen, nachzudenken aber auch eine Zeit für neue Pläne, Ziele und Vorhaben.
Das Jahr 2023 war geprägt durch den anhaltenden Krieg in der Ukraine und dem Terrorangriff der Hamas auf Israel und dem Krieg im Gazastreifen. Täglich werden wir mit negativen Nachrichten konfrontiert.
Aber Weihnachten ist auch das Fest der Hoffnung. Es steht für die Vorstellung, immer wieder einen neuen Anfang machen zu können, für die Hoffnung auf ein friedvolles Zusammenleben, sowohl in der Familie wie auch zwischen den Völkern.
Das Weihnachtsfest drückt so auch die Zuversicht aus, dass es nie zu spät ist etwas zu ändern oder etwas neu zu beginnen, in unserem Leben, in unserer Gesellschaft, in der Welt in der wir leben.
Dies gilt für den Einzelnen, dies gilt aber auch für die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in unserem Land - auf der ganzen Welt.
An dieser Stelle danke ich ganz besonders allen, die sich um das Wohl unserer Gemeinde und ihrer Menschen verdient gemacht haben, denen die in unseren Hilfsorganisationen, wie dem Roten Kreuz und der Freiwilligen Feuerwehr, für unsere Gesundheit und unsere Sicherheit tätig sind,
denen die ältere und hilfsbedürftige Menschen pflegen, denen die ihre Fähigkeiten, ihre Energie und ihre Freizeit für das Vereins- und Kulturleben einbringen, und dies fast immer ehrenamtlich.
Auch in unserer Gemeinde sind weite Bereiche unseres kulturellen und gesellschaftlichen Lebens und die Bewältigung unserer sozialen Aufgaben ohne diese freiwillige ehrenamtliche Tätigkeit nicht vorstellbar.
Ich wünsche Ihnen von Herzen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr.