Nur drei Stück Schwarzwild erlegt.

Bei der Genossenschaftsversammlung für das Jagdjahr 2022/23 der Erzbacher Jagdgenossenschaft berichtete Jagdpächter Horst Weihrauch bei der Auflistung der Jagdstrecke, dass im Jagdjahr 2022/23 von ihm und dem Mitpächter Heinz Groh nur drei Stück Schwarzwild erlegt wurden.

Außerdem wurden sieben Füchse, ein Dachs, ein Nutria sowie ein Steinmarder erlegt.

Die Zusammenarbeit mit den Jagdgenossen*innen ist weiterhin sehr gut. Gleiches gilt mit den Herren vom Jagdvorstand, voran Jagd-vorsteher Helmut Hartmann und Ausschussvorsitzender Walter Hartmann.

Wegen Kosteneinsparungen werden, soweit möglich, künftig sämtliche Informationen nach außen hin per Email versandt.

Ein wichtiges Thema waren die für die Bewirtschafter*innen ver-pflichtende Regelungen bei der Kitzrettung und dem Schutz der Bodenbrüter vor der jährlichen Mahd im Mai und Juni. Wichtig dabei ist nach wie vor ebenso die Vergrämungsarbeit auf den Wiesenflächen. Für die in der Sache helfenden Jagdpächter ist erster Ansprechpartner Heinz Groh, Klingenweg 21 in Erzbach.

Der Jagdvorstand wurde nach allen Rechenschaftsberichten einstimmig entlastet. Am 15.12.2023 ist ab 19:00 Uhr im „Berghof“ die nächste Zusammenkunft der Jagdgenossenschaft Erzbach.