Unter dem Vorsitz von Jagdvorsteher Helmut Hartmann fand dieser Tage verspätet im „Berghof“ die ordentliche Genossenschaftsversammlung der Jagdgenossenschaft Erzbach fürs Jagdjahr 2023/24 statt.
Bei den Regularien mit Entlastung des Jagdvorstandes und der Geschäftsführung galt dem Mitpächter Heinz Groh ein besonderer Dank für die Mithilfe bei der Organisation der diesjährigen Kitzrettung im Erzbacher Jagdbezirk. Dem Förderverein „Rehkitzrettung“ wird in diesem Jahr ebenso wieder eine Spende überwiesen.
Die Jagdstrecke 2023/24 erläuterte Heinz Groh. Zum Glück stagniert die Fallwildquote.
Für die Kommune übermittelte Beigeordnetern Heinz Burgath die Grüße vom verhinderten Bürgermeister Stefan Lopinsky sowie den gemeindlichen Gremien. Burgath erläuterte sehr ausführlich die jährliche Aufwendungen der Kommune für den landwirtschaftlichen Etat.
Am Ende des Jagdjahres 2024/25 erfolgen Neuwahlen.
Auf ausdrücklichem Wunsch der Genossenschaftsversamlung werden jetzt schon und bis allerspätestens 10. August 2024 vor allem jüngere Personen aus dem Erzbacher Jagdbezirk gesucht, die dann ehrenamtlich für die Erzbacher Jagdgenossenschaft aktiv werden. Es handelt sich um Jagdvorsteher, Ausschussmitglieder, Rechner, Schriftführer (Letztere auch in Personalunion).Interessierte bitte sofort bei Heinz Burgath, heinz.burgath@t-online.de, melden.