Der Harburger Gewerbeverband hat sich in seiner Generalversammlung neu aufgestellt. Martin Kilian ist neuer 1. Vorsitzender, Matthias Schröppel sein Stellvertreter.
Zur jährlichen Generalversammlung konnte der scheidende Vorsitzende Matthias Stark dreißig Mitglieder in der neue eröffneten Burgschenke auf Schloß Harburg begrüßen. Nach einem Rückblick auf das Jahr 2023 und dem Kassenbericht von Gudrun Koffler wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet. Anschließend warf Matthias Stark einen Ausblick auf das Jahr 2024. Auch heuer wird der Gewerbeverband sich wieder für den Selber g´macht-Markt und den Weihnachtsmarkt verantwortlich zeigen. Darüber hinaus will der Verband auch zur Stimme des Gewerbes in Harburg werden und hier aktiver auftreten. Aus diesem Grund hat der 1. Vorsitzende auch sein Amt zur Verfügung gestellt. Für die anstehende Wahl hat sich Martin Kilian, Inhaber Hotel-Restaurant Straussen zur Verfügung gestellt. "Als Unternehmer im Herzen der Stadt kann ich die Wünsche und Anregungen der anderen Gewerbebetriebe gut aufnehmen und an die richtige Stelle leiten," ist sich Kilian sicher. Ebenfalls wurde der Posten des 2. Vorsitzenden neu besetzt. Matthias Schröppel folgt hier auf Markus Anslinger. Die Kasse wird weiter von Gudrun Koffler verwaltet. Neuer Schriftführer ist Matthias Stark. Beisitzer sind Markus Anslinger, Diana Winter, Karin Dollmann-Rosenwirth, Carola Lechner, Stefan Koffler und Bernhard Strauch. Die Kassenprüfer sind weiterhin Josef Behringer und Willi Hertle.
Der neu gewählte Vorsitzende Martin Kilian bedankte sich bei den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Heidrun Schiele, bisher Schriftführerin, und dem ehemaligen Vorsitzenden Franz Miller, bisher noch Beisitzer, für ihr Engagement. Besonders Franz Miller, rund 25 Jahre Vorsitzender des Gewerbeverbandes, wurde mit viel Applaus verabschiedet. Beide werden aber dem Verein auch weiterhin treu sein.
Der Gewerbeverband zählt aktuell 60 Mitglieder aus allen Branchen und möchte in Zukunft deutlich aktiver werden. Unternehmen aus Harburg und den Ortsteilen sind eingeladen, sich an den Verband zu wenden und aktiv mitzuarbeiten.