Zeller Brücke: Es geht voran – Holschuh und Funken begrüßen Fortschritte nach Vor-Ort-Termin

4. Juni 2025 – Beim Vor-Ort-Termin an der Teller Brücke mit Verkehrsminister Kaweh Mansoori, dem Präsidenten von HessenMobil sowie Vertreterinnen und Vertretern aus Land, Kommunen und Fachbehörden wurde ein wichtiger Schritt zum weiteren Vorgehen an der Zeller Brücke verkündet: Der Abriss der gesperrten Brücke an der B45 soll bereits Ende Juli beginnen. Eine eigens eingesetzte Task Force koordiniert die nächsten Schritte, um die Verkehrsverbindung so schnell wie möglich wiederherzustellen.

„Dass nun ein konkreter Zeitplan steht und alle beteiligten Stellen eng zusammenarbeiten, ist ein starkes und wichtiges Signal für die Region. Es geht voran.“, erklärt Rüdiger Holschuh (SPD). „Die Zeller Brücke ist für den Odenwald von zentraler Bedeutung – es ist gut zu sehen, dass der Wille zur zügigen Umsetzung vorhanden ist.“

Sandra Funken (CDU) hebt die konstruktive Zusammenarbeit zwischen Land, Behörden und Bahn hervor: „Die enge Abstimmung zeigt, dass die Situation ernst genommen wird. Das merken auch die Menschen in der Region.“ Besonders erfreulich sei, dass die durch den Abriss beeinträchtigten Bahnstrecken voraussichtlich zum Ende der Sommerferien wieder in Betrieb genommen werden können – vorausgesetzt, sie lassen sich technisch wie geplant zurückbauen.

Beide Abgeordnete danken dem hessischen Verkehrsminister Kaweh Mansoori und HessenMobil für die klare Kommunikation und den sichtbaren Fortschritt. „Das Vertrauen in die Politik wächst, wenn die Menschen sehen, dass gehandelt wird.“, so Holschuh. Funken ergänzt: „Der Druck aus der Region war notwendig – und er hat Wirkung gezeigt. Jetzt gilt es, den Schwung zu nutzen.“

Die Ausschreibung für den Bauwerksentwurf ist bereits in Vorbereitung. Für Holschuh und Funken steht fest: Die Geschwindigkeit der Umsetzung wird entscheidend sein. „Der Odenwald darf nicht wieder ins Hintertreffen geraten. Was jetzt begonnen wurde, muss konsequent weitergeführt werden“, so Holschuh. Funken betont: „Wir bleiben dran – gemeinsam mit den Menschen vor Ort.“