Titel Logo
Waldthurner Markt- und Dorferneuerungsblatt
Ausgabe 2/2024
Vereinsleben
Zurück zur vorigen Seite
Zurück zur ersten Seite der aktuellen Ausgabe

Spielberger Feuerwehr mit Hausfasching

Hulzstousboum

Eng und schön –

Von Rampensau bis Meister Eder und sein Pumuckl

von franz voelkl

„Kult“ ist ein gerne gebrauchtes Wort - für den Spielberger Feuerwehrfasching beim Wirtsheiner ist dieser Ausdruck geradezu ein „Muss“.

Hulzstousboum garantieren beste Stimmung

Beengte Räumlichkeiten und ausgelassene Stimmung machten auch in diesem Jahr dieses Faschingsevent zu einen echten Erlebnis, für Jung und Alt. Die vier Hulzstoussboum Joni Kraus, Konsti Stahl, Rais Holfelner und Jules Bauer waren in den drei Feierräumen im gesamten Heinerwirtshaus unterwegs, spielten auf und rissen die unzähligen Maschkerer mit in den „Gute – Laune – Abend“. Garantiert ohne Noten und Verstärker kehrten sie zurück zu ihren Wurzeln, denn hier hat vor Jahren erstmals die Hulzstoussboum – Musikergeschichte, damals mit einigen Liedern in Dauerschleife, öffentlich gestartet.

„Kommt der Regenwurm nicht von der Arbeit heim, wird er wohl beim Fischen sein“, behauptete Joni Kraus, der derzeit in Spielberg residiert, etwas sinnfrei.

Gerade bei einem spontanen Schlagermedley hatten sie bei Mendocino, Marmor Stein und Eisen bricht, der Sweet Caroline oder Du kannst nicht immer 17 sein die vielen stimmgewaltigen Gäste auf ihrer Seite.

Der Spielberger Feuerwehrmann Markus Meckl vom Hanssimmerhof, hatte mit seinem Team die kultige „Playmountain – Bar“ direkt unterm Dach im Griff.

Die Gasträume waren überfüllt, es waren Waldthurner Gänsbürger, eine Rampensau aus der Höll, begleitet von Meister Eder und Pumuckl sowie Flosser Krähen gekommen. Traumschiffkäpt`n, Giraffe aus Woppenrieth, Spielberger Ranger und Gladiolenzüchter und eine Irlhof-Lennesriether Pullman-City-Abordnung mit „zambrennten Shirts“ waren zusammen mit weiteren Faschingsfreaks aus der gesamten Region in bester Feierlaune.

Die Spielberger Feuerwehrcrew mit Thomas „Tommy“ Schwab, Josef „Seppi“ Stangl und Andreas „Schneidi“ Schmid hatte zusammen mit dem Hausherrn, dem Wirtsheiner Luk eine ein Menge Arbeit zu bewältigen, die ihnen sichtlich Freude bereitete.