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Am ersten Februarwochenende tagte der Landesausschuss der Jungen Union Bayern in den Räumlichkeiten der J. Pröpster GmbH. Zu den Gästen zählten unter anderem der lokale Landtagsabgeordnete und Bayerischer Staatsminister der Finanzen und für Heimat, Albert Füracker, sowie CSU-Generalsekretär Martin Huber.

Die neuen Tagungsmöglichkeiten der J. Pröpster GmbH wurden am vergangenen Wochenende durch die Klausurtagung des Landesausschusses der Jungen Union Bayern eingeweiht. Gastgeber war zum ersten Mal der Neumarkter Kreis- und Stadtrat sowie Mitglied des JU-Landesausschuss Bayern Marco Gmelch. Auch der örtliche CSU- und JU-Bürgermeister aus Deining Peter Meier war mit vertreten. Das zweithöchste beschlussfassende Gremium, nach der engeren Vorstandschaft des JU-Landesausschuss Bayern, stellte dort die Weichen für die kommenden Landtags- und Bezirkstagswahlen. Gemeinsam mit CSU-Generalsekretär Martin Huber diskutierten die rund 60 Landesausschussmitglieder bis 35 Jahren über die inhaltliche Ausrichtung und Positionierung ihrer JU-Direktkandidaten aus Bayern. Zu den hochkarätigen Gästen gehörte auch der lokale Landtagsabgeordnete und Bayerische Staatsminister der Finanzen und für Heimat, Albert Füracker. Im Austausch wurden Ansatzmöglichkeiten zur Vereinfachung des Steuersystems und zur Entlastung des Mittelstandes erarbeitet.

In dem Positionspapier „Verantwortung der Familien stärken, Erbe erhalten!“ fordern die jungen CSU-Mitglieder unter anderem Entlastungen durch inflationsbereinigte Freibeträge, großzügige Stundungsregelungen und die Bekämpfung von Steuerschlupflöchern. Der JU-Landesvorsitzende Christian Doleschal macht außerdem klar: „Das eigene Familienheim muss in jedem Fall steuerfrei vererbt werden können! Wer Wohnraum an Kinder oder Enkel weitergibt, übernimmt mit seiner Lebensleistung Verantwortung für die nächste Generation.“