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Mitteilungsblatt Gemeinde Frensdorf
Ausgabe 7/2024
Senioren-Infos
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Senioren-Infos

Mittagstisch

Speiseplan für August:

01.08.2024

Hähnchengeschnetzeltes, Kartoffelpüree, Salat - Melone

08.08.2024

Geschnetzeltes mit bunten Nudeln, Kompott

22.08.2024

Rotes Puten-Curry mit Reis und Salat

29.08.2024

Hackfleischküchle, Bratkartoffeln, Karottensalat

Neu: Sie können ab sofort auch immer eine vegetarische Variante (auf Nachfrage) wählen. Anmeldungen jeweils 1 Woche vorher bei Michaela Heintz-Seeberger (94 49 37 oder 0170-201 77 38)


Gedächtnistraining

Wir treffen uns jeden Donnerstag um 9:30 Uhr

im Pfarrheim Frensdorf


Fahrdienst

Bitte melden Sie sich rechtzeitig an. Bei Fahrten zum Arzt ist die Angabe eines Zeitfensters für die Dauer des Besuchs wünschenswert. Das würde unsere Planung sehr vereinfachen.

Für 2,50 € p. P. (Begleitpersonen 1,50€) je einfache Fahrstrecke ist die Fahrt dienstags oder donnerstags nach vorheriger Anmeldung (ca. 1 Woche im Voraus) möglich Tel.: 9449-37 oder 0170 -201 77 38

Ihre Michaela Heintz-Seeberger

Die Senioren aus Reundorf

Senioren treffen sich Reundorf am Dienstag, den 13.08.2024 ab 14 Uhr im Sportlerheim.

Eingeladen sind alle Ruheständler in der Umgebung.


Gelungener Auftakt

Nach langer Zeit fanden sich mit Helmut Klösel und Irene Finke zwei Neubürger, die die Ausflugsfahrten in der Gemeinde Frensdorf wieder als festes Angebot aufleben lassen wollen.

Als erstes Ziel war der Brombachspeicher angesagt, wo es dann bei Sonnen-schein auf die MS Brombachsee ging. Das reichhaltige Buffet, das eigens für die Gruppe gerichtet war, sorgte neben der Schifffahrt für einen doppelten Genuss.

Bei der Rückfahrt durch das Altmühltal und die Fränkische Schweiz gab es viele interessante Informationen von Herrn Klösel, der früher als Reiseleiter tätig war.

Nach einer Stärkung mit Kaffee und Hörnchen, die von der Bäckerei Fuchs gespendet wurden, bot sich noch die Gelegenheit eine kleine Schnapsbrennerei zu besichtigen. Das Endprodukt konnte selbstverständlich auch verkostet werden.

Ein gelungener Tag, den mit etwas Unterstützung auch Senioren, die ihren Rollator im Gepäck hatten, problemlos genießen konnten. Kein Wunder, dass der Wunsch nach einer weiteren Fahrt laut wurde.

Ein Dank an die ehrenamtlichen Organisatoren, die sich schon Gedanken über das nächste Ziel machen.


Wanderausstellung „Was geht, was bleibt“

Leben mit Demenz

vom 20. August bis 10. September 2024

im Frensdorfer Rathaus

Wir möchten mit der Ausstellung für das Thema Demenz sensibilisieren. Hier können Sie sich über die Erkrankung sowie Hilfsangebote für Betroffene und deren Angehörige informieren.

Im Zentrum der Wanderausstellung befindet sich ein überlebensgroßes Kopfregal, welches symbolisch für das nötige Umdenken in der Gesellschaft steht und auch den Ort des dementiellen Geschehens repräsentieren soll. Das Kopfregal ist liebevoll befüllt mit typischen Alltagsgegenständen, wie z.B. einem Fotoalbum und Büchern. Die Gegenstände sind mit Zitaten versehen, welche die Bedeutung dieser für das Leben von Menschen verdeutlichen. Das Kopfregal ist so bunt und vielfältig wie das Leben selbst, es möchte so den Besucher*innen ermöglichen, in die Lebenswirklichkeit eines Menschen mit Demenz zu einzutauchen.

Die Ausstellung möchte ermutigen und Hilfestellungen aufzeigen - denn auch ein Leben mit Demenz ist lebenswert und sinnvoll. Schauen Sie doch einfach vorbei. Wir möchten in unserer Gemeinde, z. B. in Zusammenarbeit mit dem Bauernmuseum, der Diakonie oder anderen, Angebote schaffen, an denen Erkrankte und ihre Familien teilhaben können. Dabei sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen - vielleicht finden Sie etwas, das Sie interessiert oder haben selbst eine Idee, wie Sie sich einbringen können/möchten. Achten Sie auf Aushänge und Hinweise im Steigerwaldkurier oder auf der HeimatInfo.


Mit dem Rad unterwegs

Mitten in der Nacht prasselten die Regentropfen noch ans Fenster, doch der Wettergott meinte es gut mit den Radlern aus dem Gedächtniskurs.

Gut gelaunt fanden sich so nach und nach alle beim Startpunkt am Frensdorfer Storchen-brunnen ein. Durch´s Rauhe-Ebrach-Tal ging es über Bug und dann den Kanal entlang bis zum diesjährigen Ziel in Altendorf.

Dort gesellten sich dann noch diejenigen dazu, die sich nicht mehr aufs Fahrrad schwingen oder am Kurs teilnehmen können. Bei einem gemütlichen Mittag-essen konnten so alte und neue Kontakte gepflegt werden. Die Rückfahrt über den Reichen-Ebrach-Grund machte die Rundfahrt komplett. Mal sehen, wohin die nächste Radtour führt.