Auch in diesem Frühjahr lädt die Umweltstation der Jugendbildungsstätte Babenhausen wieder zu dem beliebten Seminar der Reihe „Vom Unkraut zum Kraftkraut“ am Samstag, 13. April ein. In diesem eintägigen Intensiv-Kurs stehen die hiesigen vermeintlichen Unkräuter und ihre Bedeutung für Gesundheit und kulinarischen Genuss im Mittelpunkt.
Nach einem langen Winter sprießt das frische Grün der wilden Kräuter und kämpft sich durch den Schnee, um sich der Sonne entgegenzustrecken. Jedes Jahr entfaltet die Natur ihre Kraft von neuem und bietet sie uns an. Was hat der Bärlauch mit dem Bär zu tun – und warum ist er so gesund? Welche Kraft steckt im Giersch? Jedes Jahr im Frühjahr entfaltet die Natur ihre Kraft von neuem und bietet sie uns an.
Die beiden Allgäuer Wildkräuterführerin Brigitte Seidel und Uta Manz machen mit den frühen Wildkräutern und ihren Kräften bekannt. Bei einer Wildkräutererkundung im Gelände lernen die Teilnehmenden verschiedene Kräuter näher kennen und erfahren nebenbei Geschichten und Mythen die sich um sie ranken. Seit Jahrtausenden wissen die Menschen um die Kraft der frühen Kräuter. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und spenden uns ihre Vitalstoffe. Natur und Genuss werden dabei auf vielfältige Weise verbunden, indem aus den gesammelten Kräutern kleine Kostbarkeiten zubereitet werden.
Der Kurs dauert von 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr und kostet 65 Euro Anmeldungen bitte bis spätestens Freitag, 5. April an Uta Manz unter Telefon 08333/9206-0 oder unter uta.manz@jubi-babenhausen.de