Gruppenbild bei der Nachbesprechung: Im Namen der Stadt dankte Marktleiterin Jutta Steinlen (vorne links im weißen T-Shirt) allen Schaustellern der Gautsch 2025.
Am zweiten Gautsch-Freitag fand traditionell die Nachbesprechung aller Beteiligten statt. Im Namen der Stadt dankte Marktleiterin Jutta Steinlen den anwesenden Schaustellern, aber auch der Bereitschaft des Roten Kreuzes, der Polizei und den Kollegen des städtischen Betriebshofes für ihr Engagement bei dem zehntägigen Königsbrunner Volksfest. Sie freute sich auch ganz besonders, dass nach einer kurzfristigen Absage noch ein Ersatzfahrgeschäft gewonnen werden konnte, das ab Dienstag das Angebot auf dem Vergnügungspark erweiterte.
Von Seiten der Polizei und des Sicherheitsdienstes war es ein ruhiges Volksfest ohne größere Vorkommnisse. Zahlreiche Parallel-Veranstaltungen im Umland und vor allem die große Hitze sorgten an mehreren Tagen für niedrigere Besucherzahlen. Besonders lobend wurde der Festumzug der Vereine am ersten Tag erwähnt.
In der Runde der Schausteller wurde diskutiert, zukünftig die Öffnungszeiten unter der Woche etwas zu verkürzen und die vergünstigten Preise am Kinder- und Familientag nicht nur bis 20 Uhr, sondern ganztags anzubieten, da bei hohen Temperaturen die Familien erst abends auf den Festplatz kommen.
Von Seiten der Schausteller wurde auch angeregt, das Festzelt, das dieses Jahr dankenswerterweise wieder von der Festwirtsfamilie Paiser geführt wurde, offener, luftiger zu gestalten und den Biergartenbereich zu vergrößern. Überlegenswert sei zudem, das Feuerwerk auf den zweiten Gautsch-Freitag zu verschieben.
Mögliche Optimierungen oder Änderungen werden nun im Nachgang zwischen Markleitung, Festwirt und Schaustellern besprochen – denn vom 26. Juni bis 5. Juli 2026 heißt es wieder: