Roths Erster Bürgermeister Andreas Buckreus (ganz links) und Organisatorin Simona Schmalzl (zweite von rechts) gratulierten den städtischen Gewinner*innen der diesjährigen Radel-Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“.
Ende November beglückwünschte Roths Erster Bürgermeister fünf städtische Mitarbeiter*innen, die an der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ teilnahmen - die glücklichen Gewinner*innen durften sich über ROTHSCHECKs freuen.
Wie schon in den Vorjahren rief die AOK Bayern auch diesen Sommer zu ihrer Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ auf: Alle Teilnehmenden, die zwischen dem 01. Mai und dem 31. August möglichst häufig ihren Arbeitsweg auf dem Fahrrad absolviert haben, konnten sich dabei nicht nur sportlich betätigen, sondern darüber hinaus mehrere Preise gewinnen.
Die Stadt Roth nimmt diesen Wettbewerb bereits seit Beginn der Aktion zum Anlass und belohnt in einer separaten internen Verlosung von ROTHSCHECKs alle aktiven städtischen Mitarbeiter*innen, die im Aktionszeitraum mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen und ihre sportlichen Leistungen registrieren. Organisiert wurde der Wettbewerb durch Simona Schmalzl, Mitarbeiterin im Personalamt. Der städtische Angestellte Matthias Jung übernahm die Funktion der Glücksfee und loste fünf Gewinner*innen aus, die sich jeweils über einen ROTHSCHECK in Höhe von 40€ freuen durften. Bei der Übergabe der Gewinne honorierte Roths Erster Bürgermeister Andreas Buckreus die sportlichen Leistungen seines Teams und merkte an „Jede zu Fuß oder mit dem Rad zurückgelegte Strecke hilft uns grundsätzlich beim Klimaschutz - wer das täglich auf dem Weg zur Arbeit macht, ist besonders lobenswert hervorzuheben.“
Alle Teilnehmer*innen konnten auf ihren Fahrrädern im Aktionszeitraum mehr als 5.156 Kilometer zurücklegen; damit wurde die Vorjahresstrecke um 1.000 Kilometer erhöht. Leiter des Jugendhauses Simon Weiß erradelte dabei mit 1.747 Kilometern insgesamt die längste Strecke und nahm dafür sogar Umwege extra auf sich. Besonders erwähnenswert ist der Einsatz von Eva Endres, die ganzjährig mit dem Rad zur Arbeit kommt.