Langjährige Treue im SozialverbandCaritas Neustadt/Aisch ehrt Mitarbeiter
(v.l.n.r.): Norbert Schnepf- Heimleiter, Rita Schnepf- Mitarbeiterin, Sabine Herderich- erste Vorsitzende, Carmen Schad- Mitarbeiterin, Susanna David- Mitarbeiterin, Ulrike Cetin- Mitarbeiterin, Andreas Schilling- Geschäftsführer
Eine langjährige Unternehmenszugehörigkeit ist heute nicht mehr selbstverständlich. Der Caritasverband Neustadt/Aisch ehrte in diesem Jahr insgesamt 19 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bis zu 45 Jahre in den Einrichtungen der Caritas beschäftigt sind. Dazu fand ein Ehrenabend für die Jubilare im Mogglstall in Neustadt/Aisch statt.
„Es ist uns wichtig, dass wir langjährig Beschäftigten für ihre Treue im Caritasverband danken und ihre Mitarbeit anerkennen“, so Andreas Schilling, Caritas-Geschäftsführer. Zusammen mit Sabine Herderich, erste Vorsitzende, lud der Verband die Beschäftigten zu einem Ehrenabend im Neustädter Mogglstall ein.
Fast 400 Jahre in der Caritas.
In einer schnelllebigen Zeit sei eine langjährige Verbundenheit mit einem Arbeitgeber nicht selbstverständlich, so Herderich in ihrer Begrüßungsrede. Sie bedankte sich bei allen langjährigen Mitarbeitern für insgesamt 380 „Caritasjahre“. Der geschäftsführende Vorstand Schilling erinnerte in einer kurzen Ansprache an weltpolitische, sportliche und kulturelle Ereignisse in den Jahren des Eintritts von den Mitarbeitenden in den Caritasverband. So war vor 45 Jahren neben dem ersten Arbeitstag von Rita Schnepf im Caritas Seniorenzentrum St. Maximilian Kolbe das Jahr auch geprägt von einer Anzahl von RAF-Anschlägen, dem Tod von Elvis Presley und der Wahl von Jimmy Carter zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika.
Ehrungen der Mitarbeiter:
Zu den geehrten Mitarbeitenden zählten Rita Schnepf, Petra Geuder, Heidi Rabenstein, Margarete Lang, Margarete Herderich, Ulrike Cetin, Susanna David, Carmen Schad, Klara Rüttinger, Carmen Hess, Melanie Sühner, Jasmin Zwanzger, Sabine Piskol, Andrea Schaller, Claudia Hörlein, Alexander Brändlein, Yvonne Girscht, Claudia Porsch sowie Petra Kress. Alle hatten über die 10, 15, 20, 25, 30 und 45 Jahre viele Situationen miterlebt, Herausforderungen gemeistert und Veränderungen mitgestaltet. In einer geselligen Runde wurde daher über die ein oder andere Geschichte lebhaft diskutiert und über viele Caritas-Anekdoten gelacht.