Turn- und Sportverein 07 e.V.
Einstieg mit dem Fallschirm: Da waren die Ferienspaßkinder gleich engagiert bei der Sache.
An fünf Stationen hatten 30 Kinder ihren Ferienspaß
Verschiedene Bewegungsspiele zu absolvieren und dazu eine Rallye hatten 30 Kinder, die der Einladung des TSV Bergrheinfeld zu seiner Ferienspaßaktion gefolgt waren.
Der Sportverein bietet allen Interessierten vielerlei Möglichkeiten sportlich aktiv zu werden. Auf seinem Sportgelände inklusive Sporthalle findet man eine Vielfalt an Sportarten wie Fußball, Korbball, Handball, Badminton, Tennis, Tischtennis, Kinderturnen und eine Vielzahl an Gymnastikkursen.
Ramona Hümmer und ihr Team hatten für die kleinen Besucher bei bestem Sommerwetter einiges vorbereitet. Begonnen hat die Ferienspaßaktion mit einem gemeinsamen Spiel mit dem Fallschirm, an dem alle mit viel Spaß und Freude mitmachten.
Es gibt viele lustige Kinderspiele, die man mit einem Fallschirm oder Schwungtuch spielen kann. Beliebte Spiele sind zum Beispiel "Der Pilz", "Wellen schlagen", "Mäuschen und Katze", "Balltransport" oder "Platzwechsel". Diese Spiele fördern die Koordination, das Gruppengefühl und machen einfach Spaß. Sie hüpften und bewegten die Arme. Denn Bewegung ist ein Grundbedürfnis von Kindern.
Ohne Bewegung wäre die Entwicklung zu einer selbständigen, selbstbewussten und gesunden, erwachsenen Person nicht möglich. Bewegung stellt somit die Grundlage für die gesamte Persönlichkeitsentwicklung und ihre Leistungsfähigkeit dar.
Weitere Stationen waren Wasserspritzen, was bei dem Wetter besonders viel Spaß machte, Reaktionsspiele, Werfen, Wippen, Springen und Laufen. Gefragt waren dazu Geschicklichkeit und Ausdauer. Als Belohnung gab es dazwischen natürlich eine Stärkung und genügend zu Trinken. Am Ende gab es viele glückliche Gesichter. Das waren vier rundum gelungene Stunden mit viel Bewegung und Pausen, was einfach Spaß gemacht hat.
Bekannt ist, dass die Folgen von Bewegungsmangel über mangelnde körperliche Fitness, Haltungsschäden bis zu geringerer geistiger Leistungsfähigkeit reichen. Das dürfte den beteiligten Nachwuchssportlern und -sportlerinnen nicht passieren.