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Markt Lichtenau in Bayern
Ausgabe 7/2025
Bericht aus dem Bauausschuss
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Bericht aus dem Bauausschuss

Behandlung von Bauanträgen

Antrag auf Isolierte Befreiung

Errichtung einer Stützmauer im Baugebiet Oberrammersdorf.

Dies ist grundsätzlich verfahrensfrei möglich. Nachdem aber die Höhe der Stützmauer stellenweise ca. 25 cm höher werden soll, als nach den Festsetzungen des Bebauungsplanes zulässig, ist ein Antrag auf Isolierte Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplans notwendig. Diesem Antrag hat der Bauausschuss zugestimmt..

Antrag auf Vorbescheid

Neubau eines Einfamilienhauses im Baugebiet Unterrottmannsdorf;

Der Bauausschuss hat sich bereits mit dem Vorhaben befasst. Nachdem weitere für die Entscheidung notwendige Unterlagen vorgelegt wurden, wurde dem Antrag zugestimmt.

Abgabe von Stellungnahmen zu Vorhaben des Zweckverbands zur Wasserversorgung der Reckenberg-Gruppe"

Einleiten von Spül- und Grundablasswasser aus dem Überhebepumpwerk südlich von Unterrottmannsdorf in den Moosbach und

Einleiten von Spülwasser aus der Fernleitung Wattenbach-Unterrottmannsdorf unterhalb der Erlenmühle in den Zandtbach

Nachdem die Anlagen schon bestehen und erstmalig 1985 genehmigt wurden sowie das Wasserwirtschaftsamt die Anträge als Amtlicher Sachverständiger prüft, gibt der Markt Lichtenau keine Stellungnahmen ab.

Beratung und Beschlussfassung über die Beauftragung einer Straßensanierung in Unterrottmannsdorf

Der Bauausschuss beschließt die Sanierung eines Weges zwischen dem neuen Gewerbegebiet in Unterrottmannsdorf und der neuen Erschließungsstraße.

Der Bauausschuss beauftragt die Firma Franken-Asphalt einstimmig mit der Sanierung des Weges zum Brutto-Angebotspreis von 19.208,09 Euro

Regionalbudget, Förderantrag zur Neugestaltung des Hexenbrunnens

Über das Regionalbudget wurde für 2025 als Maßnahme die Neugestaltung des Hexenbrunnens im Rathausgarten beantragt. Die Maßnahme wurde nicht bewilligt, stand aber auf der Nachrückerliste.

Bauamtsleiter Christian Dietrich hat mitgeteilt, dass die Maßnahme doch noch ins Förderprogramm aufgenommen wurde. Die maximale Förderung beträgt 4.900 Euro.

Der Obst- und Gartenbauverein hat die Unterstützung bereits zugesagt. Auf Anregung von 2. Bürgermeister Friedrich Bauer sollen noch Sponsoren bei den örtlichen Firmen gesucht werden.