| Termin: | 19.09. – 22.09.2024 |
| Ort: | Industrie- und Filmmuseum Wolfen, Bunsenstraße 4, 06766 Bitterfeld-Wolfen, Tel.: 03494 - 6996040 |
| Eintritt: | 10,00 Euro, Dauerkarte für alle Veranstaltungen: 25,00 Euro |
Eine Anmeldung wird empfohlen.
Der Organisator, Kurator und Moderator der Reihe, der in Wolfen geborene Berliner Kulturwissenschaftler Paul Werner Wagner, präsentiert in diesem Jahr sechs zeigenswerte Spielfilme aus den Jahren von 1965 bis 1981. Alle Filme hatten ein ähnliches Schicksal – sie wurden von der SED-Parteibürokratie als zu gesellschaftskritisch angesehen, scharf verurteilt und (zum Teil zeitweise) nicht für die Öffentlichkeit zugelassen.
Wie bei den bisherigen Filmtagen können wir wieder eine Reihe hochkarätiger Gesprächspartner in Wolfen begrüßen: den Regisseur Rainer Simon, den Kameramann und Regisseur Jürgen Brauer, die Filmexperten Prof. Michael Grisko, Dr. Andreas Kötzing, Mirko Wiermann und den Vorstand der DEFA-Stiftung, Stefanie Eckert.
Programm (das ausführliche Programm finden Sie unter www.ifm-wolfen.de):
Donnerstag, 19. 09.24, 18.30 h, Jadup und Boel (DEFA 1980/88, fa, 104 min)
Freitag, 20. 09.24, 18.30 h, Der verlorene Engel (DEFA 1966/70, s/w, 60 min)
Sonnabend, 21.09.24, 18.30 h, Fräulein Schmetterling (DEFA 1966/2020, s/w, 68 min)
Sonntag, 22. 09.24, 11.00 h, Die Russen kommen (DEFA 1968/87), s/w, 96 min
Öffentliche Schülerveranstaltungen:
Donnerstag, den 19. 09.24, 9.00 h, Insel der Schwäne (DEFA 1981/83, fa, 89 min)
Freitag, den 20. 09.24, 9.00 h, Denk bloß nicht, ich heule (DEFA 1965/90) s/w, 91 min)
Die Wolfener Filmtage werden seit 2002 durch den Förderverein „Industrie- und Filmmuseum Wolfen e. V.“ organisiert. Sie finden mit freundlicher Unterstützung durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen-Anhalt, die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt, das Kulturforum der Rosa-Luxemburg-Stiftung, den Landkreis Anhalt-Bitterfeld, die Wohnstätten Genossenschaft Bitterfeld-Wolfen, die Stadt Bitterfeld-Wolfen, Tageszeitung nd,
die DEFA-Stiftung sowie den Verein der Bundestagsfraktion DIE LINKE e. V. statt.
Die Wolfener Filmtage werden seit 2002 durch den Förderverein „Industrie- und Filmmuseum Wolfen e. V.“ organisiert. Sie finden mit freundlicher Unterstützung durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen-Anhalt, die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt, das Kulturforum der Rosa-Luxemburg-Stiftung, den Landkreis Anhalt-Bitterfeld, die Wohnstätten Genossenschaft Bitterfeld-Wolfen, die Stadt Bitterfeld-Wolfen, Tageszeitung nd,
die DEFA-Stiftung sowie den Verein der Bundestagsfraktion DIE LINKE e. V. statt.
Das Industrie- und Filmmuseum Wolfen ist eine Einrichtung des Landkreises Anhalt-Bitterfeld.