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Mitteilungsblatt der Stadt Bad Lausick mit den Ortsteilen
Ausgabe 7/2024
Amtlicher Teil
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Informationen aus dem Bauamt



Bad Lausick - Straße der Einheit

In Vorbereitung der Eröffnung der neuen Touristen-Information wurde die davorliegende Fläche umgestaltet. Neben einer Bank und Fahrradparkern wurde eine Ladestation für E-Bikes aufgestellt. Der Stadtrat bewilligte dafür 33.500 EUR aus dem Bundesprogramm „Lebendige Zentren und Innenstädte“ mit einer Förderung von 90%. Ebenso wurden aus diesem Programm für ein von Diplom Bildhauer/Grafiker Herrn Jürgen Raiber geschaffenes Kunstobjekt „Bad Lausicker Tröpfchen“ Kosten in Höhe von 21.000 EUR inkl. Gießerei und Produktionskosten freigegeben. Der neue Fotopunkt mit Blick auf das Rathaus soll den öffentlichen Raum attraktiver gestalten, eine positive Atmosphäre schaffen und die Umgebung des Marktplatzes lebendiger gestalten. Kunstobjekte bereichern den öffentlichen Raum und soll die Kreativität und Phantasie des Betrachters ebenso wie die Diskussion und Reflektion darüber anregen.

OT Steinbach - Straße des Aufbaus

Der Gemeinsam in 2024 mit dem Abwasserzweckverband Espenhain geplante Baubeginn zum Ausbau eines Teilabschnittes der Straße „Straße des Aufbaus“ einschließlich der Erneuerung der Entwässerungsleitungen, muss auf Anfang 2025 verschoben werden. Ursächlich ist, dass die öffentliche Ausschreibung kein wirtschaftliches Ergebnis hervorbrachte. Die Ausschreibung musste daraufhin aufgehoben werden. Ein erneutes öffentlichen Ausschreibungsverfahren wird vorbereitet.

Straßenbau Oberflächenbehandlung

Im Zuge der Straßenunterhaltung wird an folgenden Straßen eine Oberflächenbehandlung ausgeführt:

Badstraße, Bergstraße, Etzoldshainer Straße, Steinbruchweg und Siedlerweg

Dabei wird es kurzzeitig zu Beeinträchtigungen der Befahrbarkeit kommen. Die Anwohner werden über dem Zeitpunkt der Straßenbauarbeiten informiert.

Bei der Unterhaltungsmaßnahme wird je nach Erfordernis ein Profilausgleich sowie mehre Lagen Edelsplitt mit Bitumenemulsion aufgebracht. Die somit neu entstehende Verschleißschicht soll Fahrbahnunebenheiten ausgleichen, Risse schließen und die Nutzungsdauer der Straße erhöhen. Das Verfahren praktizieren wir seit 30 Jahren erfolgreich im Stadtgebiet und den Ortsteilen. Die damit behandelten Fahrbahnoberflächen sind über einen Zeitraum von ca. 10 bis 15 Jahren wieder gut geschützt.

Andreas Dathe
Leiter Bauamt