Martin Walsers schriftstellerische Tätigkeit begann 1949 mit Beiträgen in der Frankfurter Rundschau und der Mainzer Allgemeinen. Seither kamen etwa 14.000 Seiten an Texten aller Art hinzu. Der Kritiker und Sachbuchautor Jochen Hieber, 1983-2016 Feuilleton-Redakteur der FAZ, zieht nach über siebzig Schriftstellerjahren Walsers ein Resümee zu Tätigkeit und Biografie des „Romantikers vom Bodensee“. Er nimmt Gefährten, Freunde und Konkurrenten Walsers in den Blick und setzt sich mit seiner Wirkung auf die Literatur nach 1945 auseinander. Dabei ist ein sehr persönliches Buch entstanden: Ein Leseleben mit Martin Walser.
Seit ihrem zehnten Lebensjahr strebt Glennon Doyle danach, gut zu sein: eine gute Tochter, eine gute Freundin, eine gute Ehefrau - so wie die meisten Frauen schon als Mädchen lernen sich anzupassen. Doch statt sie glücklich zu machen, hinterlässt dieses Streben zunehmend ein Gefühl von Müdigkeit, Über- und Unterforderung. Glennon - erfolgreiche Bestsellerautorin, verheiratet, Mutter von drei Kindern - droht, sich selbst zu verlieren. Bis sie sich eines Tages Hals über Kopf in eine Frau verliebt und endlich beschließt, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Glennon Doyle zeigt uns, was Großes geschieht, wenn Frauen aufhören, sich selbst zu vernachlässigen, um den an sie gestellten Erwartungen gerecht zu werden, und anzufangen, auf sich selbst zu vertrauen. Wenn sie auf ihr Leben schauen und erkennen: Das bin ich. Ungezähmt.
Zwei Tierfamilien finden im Dschungel ein neues Zuhause: Doch während der schüchterne Tiger Jonte ein bisschen ängstlich ist und lieber in der Nähe seiner Mama bleibt, kann das kleine Orang-Utan-Mädchen Olivia gar nicht wild genug herumtoben. Manchmal hat man also richtig doll Angst und manchmal ist man richtig mutig. Und was passiert, wenn sich zwei treffen, von denen der eine mutig und der andere eher ängstlich ist? Das zeigt sich in der großen Aufklapp-Szene in der Mitte dieses Wendebuchs: Dann können sie nur allerbeste Freunde werden!
Eine Tiergeschichte, die zwei Seiten von Gefühlen beleuchtet.
0Stefan und Anna gehen in dieselbe Klasse. Im Unterricht sprechen sie über die verschiedenen Tiere im Dorf. Sie überreden die Lehrerin zu einem Ausflug auf die Hühnerfarm. Dabei begleitet sie auch der freundliche Zombie Brokkoli. Stefan macht ihm einen Helm aus Leder, damit die Sonne ihm nicht schadet. Aber viel zu schnell wird es dunkel. Stefan weiß: Für den Heimweg brauchen sie Licht! Sonst tauchen böse Monster auf. Anna und er stellen Kürbislaternen und Fackeln her. Es kann losgehen. Doch dann kommt eine Fackel der Scheune zu nahe - und schon steht das Dach in Flammen! Zum Glück eignet sich Brokkolis Helm auch als Eimer zum Löschen. Zu Fuß dauert es aber zu lange zum Fluss. Wie gut, dass Brokkoli Stefan ein Zombie-Geheimnis anvertraut: Man kann nicht nur auf Pferden reiten ...
Eine spannende Geschichte, die spielerisch ein Gefühl für Silben vermittelt.
Natürlich gibt es auch wieder viele andere neue Krimis, Liebesgeschichten, Kinderbücher und Sachliteratur. Wir freuen uns auf Euch!
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