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Burger Spreewald Zeitung - Amtsblatt für das Amt Burg (Spreewald)
Ausgabe 11/2025
Aktuelles
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Impressionen vom 31. Heimat- und Trachtenfest des Amtes Burg (Spreewald)

Die Ausstellung "Das goldene Zeitalter der Spreewaldmalerei" in der Heimatstube zeigte beeindruckende Gemälde aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert.

Elias Hanschkatz - im Bild mit Lisa Jeroch - wurde Erntekönig beim Hahnrupfen.

Auf Tuchfühlung mit Rassegeflügel - der Kleintierzüchternachwuchs zeigte stolz seine Zuchterfolge.

Der faule Müller wird von seiner Frau aus dem Bett gejagt: Die Spreewaldmühle war mit Humor dabei.

Zum Abschluss begeisterten Ur-Puhdy Dieter "Quaster" Hertrampf und Freunde auf der Festbühne mit Liedern, die nicht nur „Quaster“ in seinem Leben begleiteten.

Der Schaustellermarkt - hier das "Beach-Monster" am Abend - sorgte mit Spaß und Adrenalin.

100 Jahre Firmengeschichte - Mit Humor präsentierte sich auch der Steinmetzbetrieb Schaffarzick.

Der Traditionsverein Schmogrow war im Festumzug und auf der Bühne mit seinen Tänzen zu erleben.

Bewundernswert die Volleyballer der SG Burg, die im Festumzug aktiv ihrer Leidenschaft frönten.

Die große "20" auf dem Festwagen zeigte es deutlich: Spreewaldtherme feierte am 30. September ihren 20. Geburtstag.

Der Traditionsmarkt im Garten der "Linde" fand großen Anklang: im Bild die Waschfrauen (und -männer) aus Briesensee, die auch die Gäste dazu einluden, mal wieder Waschbrett, Wanne und Wäschestampfer auszuprobieren.

Tanzten über die Straßen beim Festumzug: Die Mitglieder des Werbener Traditionsvereines.

Von der Fastnacht bis zum Hahnschlagen: So feiert das kleinste Dorf des Amtes, Guhrow/Góry.

Bei tollem Sommerwetter feierte das Amt Burg (Spreewald) sein 31. Heimat- und Trachtenfest. Mit dem Festumzug war der Sonntag natürlich der Magnet, und der Festplatz füllte sich anschließend sehr schnell, und auch das Hahnrupfen der Burger Jugend fand großes Interesse. Der Traditionsmarkt der Vereine am Samstag wurde sehr gut angenommen. Der Garten der „Linde“ erwies sich ein wunderbarer Standort. Eine Fortsetzung ist vorgesehen; Gedanken für eine Optimierung gibt es bereits.

Nach dem Heimatfest ist vor dem Heimatfest und so wird das Festkomitee in den nächsten Wochen und Monaten mit vielen Ideen die 32. Auflage vorbereiten.